8. Dezember 2016Peter Pionke
WSV-Familie feiert Günter Pröppers 75. Geburtstag
Ein toller Torjäger, ein großer Sportsmann, der in seiner Karriere nie eine rote Karte sah – und ein super-sympathischer Mensch obendrein. Günter Pröpper, die quicklebendige WSV-Legende, stand heute an seinem 75. Geburtstag im Mittelpunkt. Etwas, was er eigentlich gar nicht mag.
Er ist und war ein Teamplayer, das hob er auch in seiner kurzen Dankesrede hervor: „Ohne meine Mannschaftkameraden hätte ich keine Tore erzielen können.“ Günter Pröpper, die Bescheidenheit in Person. Die großen Erfolge und Verdienste von „Meister Pröpper“ stellte dann WSV-Vorstand Lothar Stücker in seiner kurzweiligen Laudatio heraus.
Unter den zahlreichen Gratulanten u.a.: Oberbürgermeister Andreas Mucke, Kultur-Dezernent Matthias Nocke, der SPD-Landtagsabgeordnete Dietmar Bell, Uwe Matthias (Geschäftsführer der Rathaus-Galerie), Trainer Stefan Vollmerhausen, Sportdirektor Manuel Bölstler, Mitglieder der aktuellen WSV-Mannschaft, angeführt von Kapitän Gaetano Manno, der ehemalige WZ-Fotograf Kurt Keil und Hako-Arena-Hausherr Bernd Bigge.
Statt Geschenke hatte sich Günter Pröpper eine Spende für den Charity-Verein „Wuppertal hilft“ gewünscht. Der wird das gesammelte Geld der Wuppertaler Kindertafel übergeben. Rock-Sänger Stefan Mageney – Vorsitzender des Vereins „Wuppertal hilft“ – und der Sänger und Gitarrist Frank Walter gratulierten musikalisch. Das Duo untermalte die stilvolle Feier. Die Geburtags-Party des in Ehren ergrauten Ex-Fußball-Stars Günter Pröpper – eine runde Sache und so etwas wie ein großes Familientreffen. (pp)
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