Dr. Klaus Jelich: Sachlichkeit als Erfolgsformel…

Bescheidenheit und Sachlichkeit sind die Erfolgsformeln von Dr. Klaus Jelich, Chef der Bayer AG in Wuppertal. Der promovierte Chemiker brachte den Standort Wuppertal weit nach vorne. Lesen Sie das interessante, informative Interview unserer Reihe "Hand auf Herz".

Dr. Klaus Jelich – © Bayer AG

Er ist kein Mann der großen Worte und der weltmännischen Gesten. Er steht als Kind des Ruhrgebiets mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Ein frisch gezapftes Bier ist ihm lieber als prickelnder Champagner im Designer-Glas. Bescheidenheit und Sachlichkeit sind seine Markenzeichen. Dabei hat Dr.

Klaus Jelich sehr viel zu bieten. Als Chef von über 3.000 Bayer-Mitarbeitern ist der promovierte Chemiker maßgeblich für den Erfolg des Standortes Wuppertal verantwortlich. Seine Funktion als „globaler pharmazeutischer Wirkstoffleiter“ des Bayer-Konzerns hebt ihn zusätzlich unter den 120 Standortleitern des Pharma- und Pflanzenschutz-Riesen hervor. Peter Pionke unterhielt sich mit dem Wahl-Wuppertaler über dessen Erfolgsformeln – im Job und im Privatleben.

DS: Wuppertal ist ja eigentlich die Wiege des Bayer-Konzerns, doch viele Fäden werden im Hauptsitz Leverkusen gezogen. Fühlen Sie sich da nicht ein wenig unterprivilegiert?

Dr. Klaus Jelich: „Überhaupt nicht. Wir sind zwar formal nur einer von 120 Bayer-Standorten, und Leverkusen ist der Hauptsitz des Unternehmens, an dem die Firmen-Strategie bestimmt wird – z.B. Verkäufe oder Zukäufe. Aber wir sind immerhin eine der größten und wichtigsten Niederlassungen. Und konzernintern weiß auch weitestgehend jeder, dass Bayer in Wuppertal gegründet wurde. Wir sind eingebunden in alle für uns relevanten Strategien, und wir haben das Alleinstellungsmerkmal, dass wir kein reiner Produktions- und auch kein reiner Forschungsstandort sind. Wir haben hier Alles: Von der Forschung, über die Entwicklung bis hin zur Produktion von pharmazeutischen Wirkstoffen.“

DS: Der Bayer-Standort Wuppertal liefert Wirkstoffe für 8 der 16 erfolgreichsten Bayer-Produkte der Division Pharmaceuticals. Wie stolz macht Sie das?

Dr. Klaus Jelich: „Das macht mich auf jeden Fall stolz. Das ist eminent wichtig für viele Patienten. Wir produzieren hier Wirkstoffe für verschreibungspflichtige Medikamente gegen sehr schwere Krankheiten. Bei jedem neuen Produkt, das aus der Entwicklung in die Produktion geht, wird ganz gezielt entschieden, wo es produziert wird. Aber auch auf unsere Forschung können wir sehr stolz sein. In unseren Forschungslaboren wurden eine Reihe von Bayer-Erfolgsprodukten erforscht und entwickelt.“

DS: Der Bayer-Konzern hat seit 2010 über eine Milliarde Euro in den Standort Wuppertal investiert – erkennen Sie darin auch eine gewisse Anerkennung Ihrer Arbeit und Ihres Engagements?

Dr. Klaus Jelich: „Das ist natürlich in erster Linie der Verdienst unserer Mitarbeiter hier, die über Jahre das Know-how aufgebaut haben. Damit wurde auch die Reputation erarbeitet, die man braucht, damit der Vorstand die Entscheidung fällt, dass große Investitionen hier bei uns sehr gut aufgehoben sind. Da reicht es nicht, wenn jemand „hier“ schreit. Meine Rolle ist es, zur richtigen Zeit und an der richtigen Stelle den Mund aufzumachen. Das tue ich natürlich nur dann, wenn wir alle fest davon überzeugt sind, dass wir die Richtigen sind für diese Projekte. Denn anschließend müssen wir beweisen, dass wir es auch hinbekommen.“

DS: Sie sind promovierter Chemiker. Woher wussten Sie, dass das „Experiment“, einen Industrie-Standort mit weit über 3.000 Mitarbeitern zu leiten und in die Zukunft zu führen, so erfolgreich verlaufen würde?

Dr. Klaus Jelich: „Das wusste ich natürlich nicht, ich bin ja kein Prophet. Ich habe hier in Wuppertal nicht nur Neues etabliert, sondern einen erfolgreichen Standort übernommen, der über 150 Jahre alt ist. Zudem verfügen wir über sehr gutes Personal. Natürlich habe ich meine 34 Jahre Erfahrung in verschiedenen Führungspositionen eingebracht. Auch ich bin in meiner Karriere durch Höhen und Tiefen gegangen, wenn ich zum Beispiel Personal abbauen musste. Hier in Wuppertal kam es in erster Linie darauf an, die großen Chancen, die uns gegeben wurden, zu nutzen.“

DS: Also sind Sie aus den Tiefen gestärkt hervorgegangen?

Dr. Klaus Jelich: „Das kann ich so sagen. Es gab in der Anfangszeit der Bayer-Ausgründung Lanxess, bei der ich einige Jahre gearbeitet habe, Bereiche, in denen wir leider Personal abbauen mussten. Das war schmerzhaft. Aber man kann das auch sehr anständig machen. Und wenn man sich um jeden einzelnen Betroffenen kümmert und ihn fair und anständig behandelt, dann hat dieser meistens auch Verständnis. Auch unangenehme Probleme kann man sauber lösen. Das war mir immer sehr wichtig. Und natürlich lernt man daraus. Klar ist es viel schöner, seit Jahren eine Phase mitprägen zu können, in der es steil nach oben geht.“

DS: Welche Prinzipien vertreten Sie in der Mitarbeiterführung?

Dr. Klaus Jelich: „Bayer vertritt ganz bestimmte Führungsgrundsätze, die LIFE-Werte, die auch eingefordert werden. Die Buchstaben stehen für „Leadership“ (Führung), Integrität, Flexibilität und Effizienz. Das sind keine leeren Sprüche, diese Werte werden auch wirklich bei uns gelebt. Wenn eine solche Unternehmenskultur von oben eingefordert wird, macht das auch neuen Mitarbeitern den Einstieg leicht. Bei uns gibt es zwar keine Basisdemokratie und wir haben auch klare Hierarchien, aber wir gehen dennoch auf Augenhöhe miteinander um.“

DS: Sie haben mehrere Jahre in Kansas City verbracht. Welche Erfahrungen haben Sie aus Amerika mitgebracht?

Dr. Klaus Jelich: „Ich war insgesamt sechs Jahre in den USA und habe dort tolle Erfahrungen in beruflicher und privater Hinsicht gemacht. In Amerika besteht eine andere Unternehmenskultur. Die Mitarbeiter sind ganz anders vorgebildet als bei uns. Es gibt dort keine Lehre oder Meisterausbildung. Die Leute werden einfach angelernt. Man muss mit ihnen anders umgehen, als mit Facharbeitern, die alles von der Pike auf gelernt haben. Meine Kinder sind auf eine amerikanische Schule gegangen, meine Frau hat auch dort an der Schule ehrenamtlich gearbeitet. Unsere Nachbarn waren enorm hilfsbereit. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Und auch unsere Kinder konnten aus Amerika viel fürs Leben mitnehmen. An den US-Schulen spielt ja Persönlichkeitsbildung eine sehr wichtige Rolle.“

DS: Aus Sicht eines Bayer-Standortleiters: Stellt US-Präsident Trump eine Gefahr für die Wirtschaft da?

Dr. Klaus Jelich: „Da müssen wir einfach einmal abwarten und mit einer gewissen Gelassenheit in die Zukunft schauen.“

DS: Im Baylab geben Sie bereits Kindern die Möglichkeit, zu forschen. Sehen Sie das bereits als eine Art Nachwuchs-Akquise für die Zukunft?

Dr. Klaus Jelich: „Das kann man durchaus so sehen. Es ist Nachwuchsförderung, aber nicht nur für uns, sondern auch für andere Unternehmen. Unser Baylab ist technisch sehr gut ausgestattet, und wir wollen damit bei Kindern frühzeitig das Interesse für Naturwissenschaften wecken. Das gleiche Ziel verfolgen wir zum Beispiel auch durch unserer Kooperation mit der Junior Uni, die wir finanziell und mit Manpower unterstützen.“

DS: Das Thema Tierversuche wird sehr kontrovers und emotional diskutiert. Sehen Sie Anzeichen dafür, dass die Zahl in naher Zukunft merklich gesenkt werden kann?

Dr. Klaus Jelich: „Die Zahl ist ja schon gesenkt worden, absolut und auch relativ. Relativ deswegen, weil die Anforderungen der zuständigen Behörden immer höher werden. Das suchen wir uns nicht aus. Wenn wir ein Medikament zulassen wollen, ist eine bestimmte Anzahl an Tierversuchen zwingend vorgeschrieben. Aber das macht auch Sinn. Denn kein Mensch möchte ein Medikament einnehmen, das vorher nur im Reagenzglas getestet wurde. Natürlich arbeiten wir diesbezüglich immer häufiger mit Zellkulturen. Aber z.B. ein Blutdruck-Mittel kann man nicht im Reagenzglas testen. Das geht nur im lebenden Organismus. Oft genug drängen wir als Industrie in erster Linie aus ethischen Gründen darauf, bestimmte Tierversuche nicht machen zu müssen.“

DS: Bayer engagiert sich u.a. in Sachen Soziales, Sport und Kultur. Welcher Bereich liegt Ihnen denn persönlich besonders am Herzen?

Dr. Klaus Jelich: „Im Prinzip fällt das ja alles in den sozialen Bereich. Und der liegt mir sehr am Herzen. Soziale Kompetenz hat bei Bayer eine lange Tradition. Es gab schon früh gute Sozialsysteme, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Freizeiteinrichtungen. Wir fördern heute ehrenamtliches Engagement, den Breitensport und Kultur. Zum Beispiel den SV Bayer Wuppertal. Und wo könnte man sich sozial besser integrieren als in einem Sportverein?“

Dr. Klaus Jelich (l.) und Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch haben gemeinsam eine Menge bewegt – © Bayer

DS: Inwieweit haben Sie die negativen Schlagzeilen und kritischen Stimmen im Zusammenhang mit der spektakulären Übernahme des US-Saatgut-Spezialisten Monsanto persönlich tangiert?

Dr. Klaus Jelich: „Uns als Pharma-Standort tangiert das so gut wie gar nicht. Aber als jemand, der selbst 20 Jahre im Pflanzenschutz gearbeitet hat, kann ich sagen: Die getroffenen Entscheidungen sind meiner Ansicht nach absolut richtig. Wir sehen in der beabsichtigten Transaktion große Chancen. Der Saatgut-Spezialist Monsanto ist die optimale Ergänzung zu unserer Pflanzenschutz-Sparte, in der wir sehr gut aufgestellt sind. Monsanto steht für die Zukunft. Das muss man vor dem Hintergrund einer ständig wachsenden Weltbevölkerung sehen. Gemeinsam könnten wir in Zukunft noch schneller Lösungen für die Landwirtschaft entwickeln und besäßen dann eine sich hervorragend ergänzende geografische Präsenz zum Nutzen der Landwirte in aller Welt.“

DS: Worüber können Sie sich so richtig ärgern?

Dr. Klaus Jelich: „Ich mag es gar nicht, wenn versucht wird, Entscheidungen, die gemeinsam gefällt wurden, im Nachhinein wieder auszuhebeln. Das kommt aber zum Glück nur sehr selten vor. Auf der anderen Seite, muss man auch als Vorgesetzter die Größe haben, eine Entscheidung zu revidieren, wenn man feststellt, dass sie falsch war.“

DS: Sie sind in Düsseldorf geboren und leben jetzt in Wuppertal. Fühlen Sie sich jetzt als Düsseldorfer oder Wuppertaler?

Dr. Klaus Jelich: „Ich habe ja nur die ersten zwei Jahre meines Lebens in Düsseldorf verbracht. Aufgewachsen bin ich als Ruhrgebietskind in Bochum. Da ich inzwischen die meiste Zeit meines Lebens in Wuppertal wohne, fühle ich mich jetzt als Wuppertaler mit starkem Ruhrgebietseinschlag.“

DS: Welches sind Ihre ganz persönlichen Wuppertaler Highlights?

Dr. Klaus Jelich: „Ich finde die Wuppertaler Kultur-Szene sehr spannend. Damit meine ich jedoch nicht nur Oper und Schauspielhaus, sondern auch die vielen Kleinkunstbühnen. Für mich zählen zu den Highlights auch das Historische Zentrum am Engels-Haus, die Gründerzeit-Viertel mit der tollen Architektur und natürlich Tony Craggs Skulpturenpark. Und ich genieße es sehr, dass Wuppertal eine so grüne Stadt ist. Wir haben den Wald praktisch vor der Haustür.“

DS: Wenn Sie mal so richtig abschalten wollen, wo gehen Sie dann hin?

Dr. Klaus Jelich: „Ich laufe jedes Wochenende mit meiner Frau durchs Burgholz, da kann ich wunderbar abschalten. Ich gehe auch öfter ins Fitnessstudio. Dazu noch Konzert, Oper und Theater. Aber ich lege auch ganz gerne Zuhause auf dem Sofa mal die Füße hoch.“

DS: Wenn Sie sich im Ausland aufhalten, wie erklären Sie Ihren Gesprächspartnern Wuppertal – die Stadt, in der Sie leben und arbeiten?

Dr. Klaus Jelich: „In Amerika kennen die Leute München, Hamburg, Berlin und Heidelberg und vielleicht noch Köln. Ich sage dann immer: ‚Wuppertal liegt in der Nähe von Köln‘. In China muss ich nichts erklären, die Chinesen kennen alle Wuppertal, schon allein wegen Friedrich Engels.“

DS: Sie haben einen Sohn und eine Tochter. Tritt von ihnen auch jemand in Ihre Fußstapfen?

Dr. Klaus Jelich: „Die beiden machen etwas ganz Anderes und gehen ihren eigenen Weg. Meine Tochter ist Juristin und mein Sohn Maschinenbau-Ingenieur. Beide sind echte Wuppertaler, hier geboren und aufgewachsen, sind aber vor ein paar Jahren beruflich weggezogen. Unser Sohn lebt jetzt in Stuttgart und unsere Tochter in Köln. Trotzdem sehen wir uns immer noch sehr oft.“

DS: Welche Hobbys haben Sie?

Dr. Klaus Jelich: „Für klassische Hobbys habe ich leider keine Zeit. Ich bin neben meinem Beruf als Standortleiter und als globaler pharmazeutischer Wirkstoffleiter ja auch noch Vorsitzender des SV Bayer Wuppertal, da habe ich auch den einen oder anderen Termin, der zeitintensiv ist.“

DS: Wie intensiv verfolgen Sie den Weg des Wuppertaler SV?

Dr. Klaus Jelich: „Ich verfolge den Weg seit Anfang der 70er Jahre. Zuletzt war ich im Stadion, als der WSV noch in der 3. Liga gespielt hat. Ich halte den Weg, den der WSV nach Insolvenz und Zwangsabstieg eingeschlagen hat, für richtig, und ich hoffe, dass die Mannschaft bald wieder da spielt, wo sie hingehört: In der 2. Liga.“

DS: Sie werden am 02. März 64 Jahre jung. Haben Sie sich schon mal mit dem Thema Pensionierung auseinandergesetzt?

Dr. Klaus Jelich: „Eigentlich müsste ich mich vor dem 64. Geburtstag fürchten. Zum 63. Geburtstag habe ich nämlich einen Trip auf den benachbarten WSW-Schornstein geschenkt bekommen. Da gibt es keinen Aufzug, sondern nur eine 200 Meter hohe, steile Leiter, die ich hochgeklettert bin. Dafür war die Aussicht von oben grandios. Natürlich denke ich über meine Pensionierung nach. Aber so gern ich meinen Job mache, bin ich felsenfest davon überzeugt, dass ich auch sehr gut damit zurecht kommen werde, nicht mehr zu arbeiten.“

DS: Was wollen Sie denn noch alles erforschen, wenn Sie einmal im Ruhestand sind?

Dr. Klaus Jelich: „Ich will nicht den Fehler machen, zu viele Pläne zu schmieden, die ich hinterher nicht einhalten kann. Ich werde, wie fast jeder Pensionär, sicher viel reisen. Ich möchte auf jeden Fall alle Bootsscheine machen, mir ein Boot kaufen und vielleicht auch einen Zweitwohnsitz irgendwo am Wasser. Und ich werde ganz sicher noch Sprachen lernen. Englisch spreche ich gut. Französisch und Spanisch möchte ich perfektionieren.“

DS: Wenn Sie die Möglichkeit hätten, mit den Bayer-Gründern, Friedrich Bayer und Johann Friedrich Weskott, fünf Minuten lang zu sprechen, was würden Sie diesen beiden Herren sagen?

Dr. Klaus Jelich: „Hut ab, alle Achtung. Sie haben mit einer tollen Geschäftsidee ein super Start up geschaffen. Ich lade Sie zu einem Rundgang ein, damit Sie sehen können, wie sich der Standort Wuppertal entwickelt hat…“

DS: Vielen Dank für das Gespräch

 

Vita

Dr. Klaus Jelich wurde am 02. März 1953 in Düsseldorf geboren. Als er zwei Jahre alt war, zog seine Familie nach Bochum. Hier wuchs er auch auf. Nach dem Abitur studierte er an der Ruhr-Universität Chemie. Nach dem erfolgreichen Abschluss folgte ein einjähriger Forschungsaufenthalt in den USA.

1982 startete Dr. Klaus Jelich seine erfolgreiche Karriere bei der Bayer AG im Geschäftsbereich Pflanzenschutz in Leverkusen. 1990 stieg er in die Labor- und Betriebsleitung des Pflanzenschutz-Technikums auf. 1994 übernahm Dr. Klaus Jelich die Leitung der chemischen Verfahrensentwicklung in Kansas City (USA). 1999 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Leiter des zentralen Technikums des Geschäftsbereichs Chemikalien.

Weitere Stationen: 2001 Produktionsleiter Division Feinchemikalien – 2006 Leiter Produktionsstrategie und Supply Chain von Bayer CropSience.

Am 01. Januar 2009 trat Dr. Klaus Jelich die Nachfolge von Herbert Stillings als Standortleiter Wuppertal an. Er ist verheiratet und ist Vater einer Tochter und eines Sohnes.

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