13. April 2018Peter Pionke
Staatssekretärin besuchte Initiative für Demokratie & Toleranz
Staatssekretärin Caren Marks machte auf Einladung und in Begleitung des SPD- Bundestagsabgeordneten Helge Lindh Station im Tal und kam Im Gespräch mit den im Projekt involvierten Akteuren sowie Vertretern der Verwaltung zu dem Ergebnis: „Sie können richtig stolz sein, auf das, was sie hier in Wuppertal auf die Beine gestellt haben. Mit Ihren vielfältigen Einzelprojekten leisten Sie einen wichtigen Beitrag, um Demokratie und Miteinander vor Ort erlebbar zu machen. Herzlichen Dank für Ihr Engagement!“
Helge Lindh ergänzt: „Mit dem Bundesprogramm werden wichtige Projekte gegen jegliche Formen des Extremismus und Rassismus in Wuppertal finanziert. Mein Dank gilt allen Beteiligten für die kreative Umsetzung dieser Projekte und die gute Zusammenarbeit vor Ort. Demokratie braucht leidenschaftliche Verteidiger.“
Das Projekt „Partnerschaften für Demokratie“ wird seit 2015 durch das Bundesministerium im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie Leben!“ gefördert. Es unterstützt Kommunen bei der Weiterentwicklung von kommunalen Handlungskonzepten gegen Rechtsextremismus und Rassismus.
Wuppertal ist seit Jahren aktiv in diesem Themenfeld. Als Fach- und Koordinierungsstelle berät und unterstützt die Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V. in Kooperation mit der Kommune und vielen lokalen Träger, wie beispielsweise Glaubensgemeinschaften, Bildungseinrichtungen, Initiativen, bei der Umsetzung vor Ort.
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