27. Juni 2020Peter Pionke
Colja Dams versprüht Zuversicht in der „WELT“
In drei Monaten treffen sich die Menschen wieder regelmässig bei Events, das steht für Colja Dams unwiderruflich fest. Eine zweite Coronawelle, die die deutsche Wirtschaft nach seiner Meinung nicht überleben würde, gibt es nach seiner Überzeugung nicht. Basta!
Colja Dams, der vor Jahren den Staffelstab von seinem Vater Vok Dams übernommen hat, weiss nur zu gut, dass Corona seine Branche nachhaltig verändern wird. Und er sieht sein Unternehmen dafür sehr gut aufgestellt.
„Der Lockdown hat dazu geführt, dass sich reale und virtuelle Events jetzt auf Augenhöhe begegnen. Es gibt keine technischen Hürden mehr. Die Zukunft gehört hybriden Events mit einem realen und einem digitialen Part“, erklärte er in der „WELT“.
Und sicher wird das Thema Homeoffice auch in Zukunft aktuell bleiben. Viele VOK DAMS-Angestellte arbeiten seit Beginn des Lockdowns von Zuhause aus – und das hat sich durchaus bewährt.
Colja Dams selbst besitzt ohnehin kein eigenes Büro, weder im Hauptsitz Wuppertal, noch in seinen 18 Niederlassungen rund um den Globus. „Warum auch? Normalerweise bin ich höchstens zwei Tage im Monat in unserer Wuppertaler Zentrale. Soll ich dafür den ganzen Monat lang einen Raum blockieren?“
In der Regel lebt er aus dem Koffer und pendelt zwischen seinen Niederlassungen hin her. Soviele Wochen am Stück zuhause war er schon seit vielen Jahren nicht mehr.
Doch im Geiste hat er schon längst wieder die nächsten Tickets gebucht, um durch die Welt zu jetten. Im Koffer viele neue Ideen. Colja Dams, ein überaus kreativer Unternehmer, der aus dem Rahmen fällt… (pp)
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