27. November 2020

Vok Dams: WUPPERTAL mit der Lupe suchen…

„Neue Erkenntnis für die Politik: „WUPPERTAL“ gibt es eigentlich nicht. „Die Stadt hat es bisher versäumt, sich als Einheit darzustellen“, so der Marketing-Experte und Wuppertal Botschafter Vok Dams in einer Analyse der aktuellen Situation.“ Titel: "Die Kunst der Kommunikation: WUPPERTAL mit der Lupe suchen…"

Marketing-Experte und Galerist Vok Dams © Vok Dams iNotes

„Darf das MIK Wuppertal weiter MIK heißen“ fragt die Westdeutsche Zeitung WZ in ihrer heutigen Ausgabe und verweist auf die Tatsache, dass Osnabrück die Namensrechte an der Marke besitzt.

Unsere Antwort: Natürlich nicht!
Vor allem, wenn WUPPERTAL im Logo mal wieder nur als kleiner Untertitel erscheint und selbst mit der Lupe kaum erkennbar ist. 

Eine „Dachmarke“ WUPPERTAL fehlt.

Versuchen wir es doch mal mit WUPPERTAL als „Dachmarke“ und MIK als einem außergewöhnlichen Produkt unserer faszinierenden Stadt.

Das Bekenntnis einzelner Stadtbetriebe zu der Einheit UNSERER Stadt „WUPPERTAL“ ist nicht erkennbar. Das rächt sich bei der Kommunikation zum Thema „Museum Industriekultur“.

MIK sagt gar nichts, Museen zur Industriekultur gibt es viele, (MIK-)WUPPERTAL ist einmalig. Dann wäre WUPPERTAL auch nicht mehr mit Osnabrück zu verwechseln.

Schon früher sind wir zu der Erkenntnis gekommen:

„WUPPERTAL“ gibt es eigentlich nicht. „Die Stadt hat es bisher versäumt, sich als Einheit darzustellen“.http://vokdamsatelierhaus.de/stadtzeitung-wuppertalzukunftsmacherinnen-aufbruch-in-wuppertal/

Wir erinnern uns gern an die Aussage von Uwe Schneidewind: Ein „Weiter so“ wird es mit mir nicht geben.

Hier wäre der Ansatz neu zu denken und zu handeln.

Vok Dams

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