6. Februar 2021

Buch über Dr. Willfried Penner trifft den Nerv der Zeit

Der Wuppertaler Journalist und Schriftsteller Dr. Matthias Dohmen (73) hat mit seinem Buch über den Vollblut-Politiker a.D. Dr. Willfried Penner (84) offensichtlich den Nerv getroffen - in einer Zeit, in der markante Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten á la Penner, die ohne Wenn und Aber zur ihrern Überzeugungen stehen, in der Politik eine echte Rarität sind.

Dr. Matthias Dohmen, Journalist, Schriftsteller und Autor der STADTZEITUNG – © privat

Matthias Dohmens Buch „Sport Politik Heimat – Das Willfried-Penner-Lesebuch“ findet nich nur großes Interesse, sondern erntet auch sehr gute Kritiken – und das nicht nur bei Weggefährten oder Wuppertalerinnen und Wuppertalern, die ihren Ehrenbürger Dr. Willfried Penner schätzen und verehren. 

Sogar prominente Kollegen wie Heribert Prantl, von 2011 – 2019 Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung und immer noch ein gern gesehener TV-Talk-Show-Gast, überschüttete das autobiografische-biografische Werk mit Lob und adelte es mit einer „Persönlichen Leseempfehlung“ in seinem regelmässigen Newsletter „Prantls Blick – die politische Wochenvorschau“.

Und auch die Wuppertaler Schriftstellerinnen Angelika Zöllner und Tanja Heinze stellten dem Buch ihres Kollegen Dr. Matthias Dohmen, der lange Jahre als politischer Korrespondent in Bonn arbeitete, ein gutes Zeugnis aus. (Die Rezensionen lesen Sie weiter unten).

Dr. Willfried Penner war u.a. von 1972 bis 2000 Mitglied des Deutschen Bundestages. Bundeskanzler Helmut Schmidt ernannte ihn 1980 zum Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verteidigung. Später wurde er auch noch Wehrbeauftragter.

Und so kam es, wie es kommen musste. Eines Tages trafen sich Matthias Dohmen – regelmässiger Autor der STADTZEITUNG – und Dr. Willfried Penner wieder. Der Politiker a.D. erzählte dem Medien-Mann, dass er noch eine Menge zeitgeschichtlicher Dokumente zuhause im Schreibtisch liegen habe – Reden, die er im Bundestag gehalten habe und Ansprachen zu allen möglichen Anlässen.

Das Cover des Buches über Dr. Willfried Penner © Nordpark Verlag

Ein gefundenes Fressen für den Vollblut-Journalisten Matthias Dohmen. Im Geiste sah er schon das Penner-Buch vor Augen. 18 Monate später war es dann soweit.

Schreiber Matthias Dohmen hat sich für sein Buch noch Prof. Dr. Ernst-Andreas Ziegler (82), früherer Presseamtsleiter der Stadt Wuppertal und heutiger Geschäftsführer der Junior Uni , Klaus Vater (74), von 1990 – 1999 stellv. Sprecher der Bundesregierung, danach Pressesprecher der SPD-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt und nicht zuletzt Medienberater des SPD-Kanzlerkandidaten Franz-Walter Steinmeier sowie den Wuppertaler Sportjournalisten Joachim Macheraux als Co-Autoren mit ins Boot geholt. Sie alle steuerten Anekdoten und Erlebnisse mit Dr. Willfried Penner bei.

Offiziell vorgestellt wurde das Werk im Ratssaal des Barmer Rathauses. Gastgeber war der neue Wuppertaler Oberbürgermeister Prof. Dr. Uwe Schneidewind. Neben Dr. Matthias Dohmen mit dabei: Dr. Willfried Penner, Protagonist des Buches „Sport Politik Heimat – Das Willfried Penner-Lesebuch“ und die Co-Autoren Prof. Dr. Ernst-Andreas Ziegler, Klaus Vater und Jochen Macheroux. (pp)

 

Rezension Heribert Prantl (03.01.2021)

Es gibt Politiker, die hat man schon vergessen, wenn sie noch aktiv sind. Und es gibt Politiker, die vergisst man nicht, auch wenn sie schon lange nicht mehr aktiv sind. Zu ihnen gehört „der Abgeordnete Willfried Penner aus Wuppertal“, wie er sich am Telefon gern mit dröhnendem Bass meldete. Heute ist er 84. Penner saß fast dreißig Jahre lang als Abgeordneter der SPD im Bundestag, zuletzt war er Wehrbeauftragter des Bundestags; er war Fraktionsjustiziar seiner Partei, er war Chef des Innenausschusses des Bundestags – den er sehr umsichtig leitete, mit Lust am skurrilen Humor und an Formulierungen mit Hintersinn, den nicht immer alle auf Anhieb verstanden.

Manche hielten Penner deshalb für ein wenig verschroben. Dabei war und ist er nur ein echter Vertreter des Menschenschlages, wie er im Bergischen Land zu Hause ist. Mit Affären hatte er nur dann Berührung, wenn er sie fair und akkurat untersuchte, zum Beispiel als Vizevorsitzender des Flick-Untersuchungsausschusses und als Chef des Ausschusses zum Transfer von U-Boot-Plänen nach Südafrika. Politisch war und ist er im konservativen Teil der SPD zu Hause, er hat für den Lauschangriff geworben, allerdings auch für dessen effektive rechtsstaatliche Kontrolle. Und er war ein begeisterter Fußballer, einer mit anerkannt wuchtigem Schuss.

Kurz vor dem 85. Geburtstag Penners ist nun ein „Willfried-Penner-Lesebuch“ erschienen, ein politisches Poesiealbum von und über einen Mann, „der nie in der ersten Reihe gestanden, aber zu den einflussreichsten Parlamentariern gehört hat“, wie der FAZ-Kollege Günter Bannas einmal geschrieben hat. Der Wuppertaler Journalist Matthias Dohmen hat das Buch herausgegeben. Es gibt unspektakuläre, aber berührend-interessante Einblicke in ein Politikerleben.

 

Rezension Angelika Zöllner (14.01.2021)

Der Journalist und Historiker Dr. Matthias Dohmen hat als Herausgeber ein Mosaikbild zum Leben des renommierten Politikers und Wuppertaler Bürgers Wilfried Penner versucht. Persönlichkeiten wie der Journalist Jochen Macheroux, Klaus Vater als Kenner der Bonner und der Berliner Politszene, Professor Dr. Ziegler, Begründer der Wuppertaler Junior-Uni, Wilfried Penners Mitarbeiter Bettina Petzold und Guido Large, der Generalleutnant a.D. Axel Bürgener, Dr. Matthias Dohmen als Herausgeber und natürlich Dr. Willfried Penner selbst kommen zu Wort mit Erinnerungen und helfen, viele Stationen von Willfried Penners Leben ausführlicher zu beleuchten.

Vorangestellt ist dem Buch ein Foto aus der Kindergartenzeit. Schon hier berührt der aufmerksame Blick des Kindes Willfried, wie es bereits überwach in die Welt schaut.

„Als die SPD noch siegen konnte,“ hätte das Buch auch heißen können, schreibt der Herausgeber Dohmen leicht zynisch im Vorwort. Denn zweifellos gehörte Penner zu den herausragenden Persönlichkeiten der damaligen SPD. Es gelang ihm leicht, „Menschen für sich bzw. seine Anliegen einzunehmen“, erinnert sich Axel Bürgener. Er schätzte an ihm sein „Gerechtigkeitsgespür“, seine „politische Standhaftigkeit in der… Zeit der Nachrüstungsdebatte und nicht zuletzt seine menschliche Nähe.“

Willfried Penner verbrachte 28 Jahre (1972 – 2000) im deutschen Bundestag, war von 2000 bis 2005 dort Wehrbeauftragter, kam sogar ins Gespräch als möglicher Chef des BND und als Generalbundesanwalt. Aber er war auch Fußballer „mit wuchtigem Schuss“ und blieb über Jahrzehnte dem Sportlerleben verbunden. Penner besaß ferner einen guten Sinn für Humor, von dem einige ‚Dönekes‘ im Buch zitiert werden.

Willfried Penner wurde 1936 in Wuppertal geboren. „Feuerstürme“ des Kriegs blieben als Bilder in seinem Kopf. Er gehörte, beschreibt Klaus Vater, zu den damaligen 5 % eines Jahrgangs, die ein Gymnasium besuchen durften, in seinem Fall ein sog. humanistisches mit Latein und Altgriechisch. Viele hätten sich damals eine umfangreichere Bildung gewünscht, denn man litt noch nicht an „Reizüberflutung“, sondern hungerte nach „geistiger Nahrung“.

Penner studierte schließlich Jura in München, Münster und Köln, bestand 1960 sein erstes Examen und trat 1966 in die SPD ein. Möglicherweise war er inspiriert, meint Klaus Vater, von der Atmosphäre der Kölner Uni. 1933 war dort Hans Kelsen suspendiert worden, da er nicht arisch war. Kelsen lehrte später als Emigrant an der Harvard-University und blieb den Sozialdemokraten stets freundlich verbunden.

Die NRW-Landesregierung sandte Penner nach seinem zweiten juristischen Examen nach Ludwigsburg, an die Zentrale Stelle der Landesjustiz-Verwaltungen zur Aufklärung von Nazi-Verbrechen. Die Stelle war „erbärmlich ausgestattet“. Nicht nur die Bevölkerung begegnete den Ludwigsburger Staatsanwälten mit Misstrauen. Prozessakten konnten nur schleppend vervollständigt werden mangels zügiger Lieferung aus anderen Bundesländern. Dem jungen Staatsanwalt sollten Antisemitismus, Nazismus und Rassismus noch öfter in seinem Leben begegnen.

Später wurde Willfried Penner erster Staatsanwalt in Wuppertal und gehörte bald dem Stadtrat an. 1972, nach dem Misstrauensvotum gegen die Brandt-Regierung, wurde er in den Bundestag gewählt. Damals, erklärt Klaus‘ Vater, war die SPD noch ‚Lebensgefühl‘, mehrheitlich vor allem von Arbeitern gewählt. Man träumte vom Frieden und sozialer Gerechtigkeit. Später hat die Partei diesen Höhepunkt nie wieder erreicht. Penner hatte gut zu tun mit einer erwarteten Modernisierung des Rechtssystems. Das Familienrecht, das Recht von Frauen und Kindern, aber auch das Wohn- und Arbeitsrecht warteten auf Erneuerung. Und Penner zeigte sich als Freund geordneter, verlässlicher Verhältnisse.

In einem weiteren Kapitel schreibt der Wegbegleiter Jochen Macheroux zu Penners Zweit-Leben als aktiver und später organisierender Sportler, Willfried Penner „sei sich für nichts zu schade gewesen.“ Ob als Straßenfußballer, aktiver Vereinskicker, Organisator, selbst als Leserbriefschreiber für einen Kollegen setzte er sich ein – immer mit Leidenschaft. Seine „Bombentore“ waren gefürchtet. Vom zweiten Vorsitzenden des BV 1885 stieg er bald auf, immer anregend und verlässlich. 25 Jahre lang war er Vorsitzender des Stadtsportbundes, half regelmäßig auch von Berlin aus. Ein sportlich aktives Comeback vollzog er noch 1970.

Prof. Dr. h.c. Ziegler, Begründer der Junior-Uni Wuppertal und vormals Leiter der Wuppertaler Pressestelle berichtet in einem weiteren Kapitel von Penners Hilfsbereitschaft, als zwei Wuppertaler Jungen zur Fremdenlegion geflüchtet waren. Dort fanden sie ‚die Hölle‘ vor und mussten ihren Namen ändern. Penner, damals Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium, setzte sich ein. Das gestaltete sich schwierig, da Verhandlungen zwischen Frankreich und Deutschland hinsichtlich der Fremdenlegion tabu waren. So mussten die nächsten Schritte geheim bleiben, und die Eltern hatten nicht einmal die Möglichkeit, sich bei den unbekannten Helfern zu bedanken.

Diese Geschichte zeugt davon, dass Willfried Penner, ähnlich wie Johannes Rau, Mitmenschen mit Schwierigkeiten engagiert half, auch ohne politische Vorteile davon zu haben.

Als Politiker mit Weitsicht erwies sich Willfried Penner noch im Alter von 80 Jahren, als er eine Rede vor der IG Metall in Wuppertal hielt. In diesem Jahr, 2016, war gerade Trump zum US-Präsidenten gewählt worden.

„Nun haben die Amerikaner ihren Trump“, sagt er. „…Ab Januar wird er der Präsident … sein. Wir in Europa haben uns kaum vorstellen können, dass man einen solchen Maulhelden, Milliardär, ohne Steuern zu zahlen, wählen kann…“ Zu 53 % hatten ihn die Frauen gewählt, „obwohl Trump sie öffentlich als Sexobjekte einordnete. – Bei uns hätten manche seiner Äußerungen zu Rausschmissen, ja strafrechtlicher Verfolgung geführt.“

Arbeitern in den Industriestaaten Ohio und Michigan hatte Trump versprochen, sie würden ihre früheren Arbeitsplätze wiederbekommen, da er Mauern und Schutzzölle errichten würde. Penner nennt als Beispiel: “Wenn die Mexikaner große Teile ihres sauer verdienten Geldes nicht mehr in die Heimat überweisen können, fehlt es an Kaufkraft, um amerikanische Produkte bestellen zu können. „Die Zeche zahlen … die genasführten Arbeitnehmer.“

2021 ist dies interessant zu lesen, in den letzten Unruhetagen ums Kapitol herum, eh Joe Biden am 20.01.2021 sein Amt als 46. Präsident der USA antritt.

Das Buch enthält ein paar Rechtschreibfehler, die nicht allzu viel zur Sache tun. Die Rezensentin vermisst jedoch einen Hinweis darauf, von wem die kursiv gesetzten Texte zum jeweiligen Kapitelbeginn sind und fand nur im Internet erwähnt, offenbar vom Herausgeber. Ansonsten ist das Penner-Lesebuch warm zu empfehlen.

 

Rezension Tanja Heinze (18.01.2021)

„Als die SPD noch siegen konnte …“ lautet ein Alternativtitel für das 150 Seiten starke Buch über den Politiker Willfried Penner. Doch so reißerisch wollte es der Herausgeber Dr. Matthias Dohmen dann doch nicht. In „neun Einzelkapiteln, für die wir kompetente Autoren haben finden können“, werden die Persönlichkeit des „hilfsbereite(n) Politiker(s), der ein Gespür dafür hat, wo Not am Mann (war) und möglicherweise nur er helfen (konnte)“ beleuchtet. So beschreibt der Herausgeber Dohmen selbst, wie Penner „(a)uf den Brettern, die die Welt bedeuten“, seine schauspielerische Seite zeigt. Jochen Macheroux zeigt dem Leser Penners sportliche Aktivitäten, erwähnt dessen „Bomben-Tore“ und die gefürchteten „Drop-Kiks“. Doch wer ist Willfried Penner privat? Für wen hat sein Herz geschlagen?

„Das Willfried-Penner-Lesebuch“ gibt einen eindrucksvollen Überblick über das Leben eines bedeutenden Politikers.
Es ist im Wuppertaler Nordpark Verlag erschienen und kostet 14 Euro. Ein Buch für LeserInnen, die Biografien lieben. Meine Leseempfehlung.

 

Vita Matthias Dohmen

Matthias Dohmen wurde am 15.11.1947 in Düren als Sohn eines Arbeiters und einer Hausfrau geboren. Er besuchte zunächst die Volksschule, anschließend das Gymnasium und machte 1966 sein Abitur 1966. An der Uni Bonn studierte Matthias Dohmnen Geschichte, Politik und Philosophie. 

1973 schloß er sein Studium als Magister Artium ab. 2015 erfüllte er sich schließlich seinen Jugendtraum und promovierte. 

Nach Studium und Volontariat arbeitete Matthias Dohmen mehrere Jahre als freier Journalist. Danach war er als festangestelter Redakteur politischer Korrespondent in Bonn. 

In der Folge redigierte er für den Kundenzeitschriftenverlag Yukom (München) verantwortlich Zeitschriften, darunter einen Newsletter für den Verlag selbst und eine Publikation der IHK für München und Oberbayern. Mit Beginn der 90er Jahre war Matthias Dohmen wieder als freier Journalist unterwegs. 

Im Lauf der Jahre bekleidete er zahlreiche Ehrenämter, darunter Landesvorsitzender der Deutsch-Finnischen Gesellschaft sowie bei der Gewerkschaft „Verdi“. Dazu kamen politische Engagements: SPD-Ortsvereinsvorsitzender, stellvertretender Bezirksbürgermeister, Mitglied des Rates der Stadt Wuppertal. Von 2014 an war er fünf Jahre Schöffe.

Verheiratet ist Matthias Dohmnen mit Ehefrau Brigitte Dohmen, einer Lehrerin.  (Gmeinsam haben sie einen Sohn, der als studierter Wirtschaftsgeograph) arbeitet. Seine Hobbys: Finnland, Bücher, Tischtennis.

Historiographische Schwerpunkte: Weimar, Arbeiterbewegung, DDR, Systemkonkurrenz BRD/DDR.

 

Die Bücher von Dr. Matthias Dohmen:

Geraubte Träume, verlorene Illusionen

Westliche und östliche Historiker im deutschen Geschichtskrieg, 

Wuppertal: Nordpark 2015 – Neuauflage mit umfassendem Personenregister Leipzig: Universitätsverlag 2017 – 473 Seiten

ISBN 978-3-96023-042-7,

Euro 29,00

 

Die 1966er von Münstereifel

Zwischen „Kasten“ und St. Michael – Bilanz und Rückblick auf 50 Jahre Reife. Herausgegeben mit Harald Bongart und Thomas Wolters.

Wuppertal: Momberger 2016 – 134 Seiten

Dieses Buch ist als einziges nicht mehr über den Buchhandel, sondern nur über den Verlag (momberger-verlag@gmx.de), den Autor (matthias.dohmen@uni-duesseldorf.de) oder bei Eurobuch (www.eurobuch.com) erhältlich

ISBN 978-3-940439-75-8,

Euro 9,80

 

Frauen im Tal

Porträts

Weilerswist: Ralf Liebe 2017 – 115 Seiten

ISBN 978-3-944566-75-7,

Euro 14,00

 

Männer im Tal

Porträts

Weilerswist: Ralf Liebe 2018 – 116 Seiten

ISBN 978-3-944566-83-2,

Euro 14,00

 

Der Mann, der keinen Bahnhof kaufen wollte

Eine Familiengeschichte zwischen Schlesien, Bayern und dem Ruhrgebiet, Weilerswist: Ralf Liebe 2019 – 96 Seiten

ISBN 978-3-944566-91-7,

Euro 18,00

 

Freunde und andere Menschen

Skizzen, Porträts, Besprechungen, 

Norderstedt: Books on Demand – BoD 2019 – 186 Seiten

ISBN 978-3-7504-1157-9,

Euro 14,00

 

Sport – Heimat – Politik

Das Willfried-Penner-Lesebuch

Wuppertal: Nordpark 2020 – 154 Seiten

ISBN 978-3-943940-70-1,

Euro 14,00.

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