9. März 2021

Sparkasse: Virtuelle Kunstausstellung von Peter Schmersal

Die Stadtsparkasse lädt alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler zu einer kostenlosen virtuellen Kunstausstellung ein. Die Arbeiten des Wuppertaler Künstlers Peter Schmersal, die im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kunst in der Sparkasse“ in den Räumlichkeiten der Abteilung Private Banking ausgestellt werden, sind extra für die Sparkasse digitalisiert worden.

Der Künstler Peter Schmersal in seinem Atelier – © Sparkasse / privat

Ab 10. März können alle Kunstinteressierten über den Link http://kunstportal.sparkasse-wuppertal.de die virtuelle Ausstellung besuchen. Auf dem Kunstportal der Sparkasse finden Besucher zusätzlich Informationen zu den bisherigen 140 Ausstellungen der Veranstaltungsreihe.

Seitdem Museen und Kunstateliers geschlossen sind, haben sich die Zugriffszahlen auf das Kunstportal vervielfacht. Mehr als 10.000 Besucher haben sich die erste Online-Ausstellung der Sparkasse angesehen. „Ermutigt durch den großen Erfolg der virtuellen Herbstausstellung, haben wir uns auch diesmal für dieses digitale Format entschieden“, so Gunther Wölfges,Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Wuppertal.

Neue Veranstaltungsserie

„Dank der technischen Möglichkeiten müssen wir so auch in dieser besonderen Corona-Zeit nicht auf den Kunstgenuss verzichten und können den Kunstschaffenden den für sie so wichtigen Zugang ermöglichen“, erklärt Wölfges. So startet die Sparkasse im März eine neue Veranstaltungsserie: Virtuelle Atelierbesuche.

Gemeinsam mit einem Kamerateam werden verschiedene Ateliers Wuppertaler Künstlerinnen und Künstler besucht; die entstandenen Videobeiträge werden auf dem Kunstportal der Sparkasse veröffentlicht.

Moderiert wird die Serie von dem Wuppertaler Schauspieler Olaf Reitz. „Öffentliche Kunstausstellungen für ein breites Publikum – das ist seit über einem halben Jahrhundert die Philosophie der Ausstellungsreihe „Kunst in der Sparkasse“.

Mit den virtuellen Atelierbesuchen wollen wir auch in dieser besonderen Zeit unsere langjährige Tradition fortführen und das kulturelle Leben in Wuppertal bereichern “, fasst es Gunther Wölfges zusammen.

 

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