20. April 2021

Bayer: Maik Eckelmann ersetzt Dr. Timo Fleßner

Maik Eckelmann hat die Leitung des Bayer-Standortes Wuppertal übernommen. Er folgt damit auf Dr. Timo Fleßner, der nach einem Jahr in dieser Funktion seine Doppelrolle als Standortleiter und als Leiter der globalen Wirkstoffproduktion beendet.

Dr. Timo Fleßner (l.) übergibt symbolisch den Schlüssel an seinen Nachfolger und neuen Standortleiter Maik Eckelmann – © Bayer AG

„Ich freue mich, dass wir in Maik Eckelmann einen hervorragenden Kollegen für den Standort gewinnen konnten. Er ist mit seiner fundierten Expertise, dem großen Bayer-Wissen und seiner Persönlichkeit genau der Richtige für den Wuppertaler Standort. Auch wenn ich die Zeit als Standortleiter hier in Wuppertal sehr genossen habe, freue ich mich, mich nun voll und ganz den Anforderungen in der globalen Funktion zu widmen. Maik Eckelmann wird ein wichtiges Mitglied im Leitungsteam der globalen Wirkstoffproduktion sein. Ich freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit“, erklärte Dr. Timo Fleßner.

Zu Bayer ist Eckelmann 2006 im Zuge des Kaufs von Schering gekommen, wo er 2001 angefangen hat. Nach mehreren Leitungspositionen in Berlin wie Logistik, Business Support und Produktion hat Eckelmann 2013 den Bayer-Standort Weimar übernommen und ist 2016 nach Brasilien gegangen. Anfänglich für das SC São Paulo zuständig, hat der Familienvater im Rahmen der Monsanto-Integration seit Herbst 2018 bis zuletzt die chemischen und biologischen Standorte in Lateinamerika geleitet.

„Wuppertal gehört für mich, nicht nur innerhalb des Bayer-Konzerns, sondern in der gesamten pharmazeutischen Industrie, zu einem der spannendsten Standorte in Deutschland. Das liegt daran, dass wir in Aprath und im Werk an der Wupper Forschung, Entwicklung und Produktion in einem Standort vereinen. Hier erforschen wir neue Medikamente, produzieren innovative Wirkstoffe für die Markteinführung, stellen aber auch die Marktversorgung für wichtige Medikamente sicher, was einzigartig im Bayer Verbund ist“, begründet Maik Eckelmann seine Rückkehr nach Deutschland.

Außerdem betont er die Zusammenarbeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen: „Sie alle tragen mit der wichtigen Arbeit dazu bei, dass es Patientinnen und Patienten weltweit besser geht oder sie im besten Fall von einer Krankheit geheilt werden können. Spannend ist sicherlich auch unser Einstieg in die Impfstoffproduktion mit unserem Partner CureVac: Bayers Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie hier bei uns in Wuppertal. Ich weiß, dass viele von uns mit großer Bereitschaft und Motivation dabei sind und diese Mammutaufgabe mit aller Kraft unterstützen.“

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