2. Januar 2022

1:0-Testspiel-Sieg beim Debut von Vladet Rama

Mit einem 1:0 (1:0)-Sieg im Testspiel beim niederländischen Zweitligisten De Graafschap ist der Regionalligist Wuppertaler SV ins neue Jahr gestartet. Den goldenen Treffer erzielte Marco Königs (10.). Die Begegnung war gleichzeitig die Premiere von Neuzugang Vladet Rama im WSV-Dress.

Neuzugang und Hoffnungsträger Vladet Rama (M.) erstmals im WSV -Trikot in Aktion – © Jochen Classen

In der ersten Hälfte war der WSV die spielbestimmende Mannschaft. So traf Marco Königs bereits nach zehn Minuten zum 1:0 für seine Elf.

Keine fünf Minuten später machte dann Sebastian Patzler seinem Ruf als Elfmeter-Killer alle Ehre. Nach Foul von Lion Schweers an De Graafschaps Jonatan Opoku reagierte der WSV-Torwart bravourös. Sebastian Patzler stand auch in der Folgezeit immer wieder im Mttelpunkt. 

Zur Pause wechselte Björn Mehnert bis auf Niklas Heidemann das komplette Team aus. So kam auch Valdet Rama einen Tag nach seiner Verpflichtung zu seinem Debüt in Rot-Blau kam. 

Doch der Gegner hatte sich offensichtlich in den Medien informiert und dem Neuzugang zeitweise gleich drei Bewacher zugeteilt, sodass der Außenbahnspieler, der vom Drittligisten SV Meppen gekommen war und für Hannover 96 sogar 15 Bundesliga- und 102 Zweitligaspiele absolviert hat, nicht wie gewohnt zum Zuge kam. 

Der Kosovo-Albaner, der immerhin Länderspiele für die albanischen Nationalmannschaft bestritt, läuft beim Wuppertaler SV mit der Nummer 11 auf. 

Der WSV konnte sich am Ende über einen etwas glücklichen 1:0-Erfolg im Testspiel gegen einen starken Gegner freuen. Bei den Wuppertalern war mit Hiroto Yamada auch ein Testspieler mit dabei.

De Graafschap – Wuppertaler SV 1:0 (1:0)

WSV 1. Hälfte

Sebastian Patzler – Moritz Montag, Kevin Rodrigues Pires, Niklas Fensky, Philip Aboagye, Lion Schweers, Kevin Pytlik, Niklas Heidemann, Giulio Multari, Hiroto Yamada, Marco Königs

WSV 2. Hälfte

40 Safarpour – 14 Hanke, 26 Bilogrevic, 33 Heidemann, 6 Kübler, 5 Backszat (C), 24 Akritidis, 7 Saric, 11 Rama, 16 Benamar, 18 Prokoph

Cheftrainer: Björn Mehnert

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