7. Mai 2022

BUGA 2031: Befürworter präsentieren gute Gründe

Blütenträume im 7. OG das Sparkassen-Hochhauses! Bei einem Pressetermin des Unterstützerkreises BUGA 2031 gaben 25 Befürworter ein positives Statement für eine Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal ab. Alle guten Gründe kamen auf den Tisch.

Marketing- und Kommunikations-Experte Vok Dams – © Manfred Görgens

Die 25 Wuppertalerinnen und Wuppertaler bestätigten sich nicht nur gegenseitig den guten Willen, sondern stellten aus ihrer Sicht auch die Vorteile für die Stadtgesellschaft und die Region, für Wirtschaft und Verwaltung, die Lebensqualität der Bürger und Zukunftsfähigkeit einer Stadt, die sich selber noch finden muss.

Radio Wuppertal gönnte dem Meeting der BUGA-Befürworter sogar einen „Thementag“ im Programm.

Mehr als interessant war das Statement, das Vok Dams als weltweit anerkannter Marketing- und Kommunikations-Experte in der Runde abgab: 

„Nichts erregt die Wuppertaler derzeit mehr als die Bundesgartenschau. Damit haben wir schon viel erreicht. Man hat das Gefühl, die Stadt ist aufgewacht und setzt sich ernsthaft mit Gegenwart und Zukunft auseinander. Aufbruchsstimmung!

Die Vorteile für die Stadtentwicklung, die Wertschöpfung, sowie Naturschutz, Klimaschutz und Nachhaltigkeit liegen auf der Hand. Auch die Risiken sind ausführlich diskutiert worden.

Drei Oberbürgermeister, haben das Projekt vorbereitet und befürwortet, der Stadtrat hat sich mit großer Mehrheit nach Vorlage einer Machbarkeitsstudie für eine Bewerbung ausgesprochen und prominente Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltung machen sich für das Projekt stark.

Die 25 BUGA-Befürworter beim Meeting in der Sparkasse – © Screenshot von der Webseite von Radio Wuppertal

Das bietet uns die Chance, das Thema BUGA 2031noch stärker auf die Gesamtentwicklung Wuppertals zu fokussieren. Mit einem Leitbild, einer Stadt-Marke und einer Kommunikation, die national und international Aufmerksamkeit erregt.

Die BUGA 2031 bietet uns diese einmalige Chance. Wenn wir gegen den Bürgerentscheid und damit für die BUGA in Wuppertal stimmen. Die Frage ist: Haben wir den Mut neu zu denken? 10 Jahre den Mangel verwalten oder in die Zukunft investieren?“ So weit das Statement von Vok Dams.

Gehen die Wuppertalerinen und Wuppertaler diesen großen, diesen mutigen Schritt in die Zukunft? Gibt es in der Bergischen Metropole eine Mehrheit von NEIN-Sagern? Ein NEIN, das in diesem einen Fall nicht für Stillstand, sondern für Fortschritt steht. 

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