12. August 2022Peter Pionke
gwg feierte und sammelte für WUPPERTAL HILFT!
Auch die WSW, AWG und ESW waren als langjährige Kooperationspartner vor Ort und beteiligten sich mit eigenen Ständen. Zum Rahmenprogramm gehörten Musik, Tanz und Zirkus: Neben einer Band und einem DJ, die für die musikalische Begleitung sorgten, zeigte das Tanzhaus Wuppertal verschiedene Einzel‐ und Gruppentänze.
Die Kinder wurden vom „Zirkus Krümel“ zum Mitmachen eingeladen oder konnten sich schminken und von einem Ballonclown mit Phantasiefiguren beschenken lassen.
Auch der Charity-Verein „WUPPERTALHILFT!“ war mit vor Ort: Die gwg‐Azubis sammelten im Rahmen eines Waffelverkaufstandes fleißig Spenden, welche zu 100 Prozent an die Organisation gehen und dort für soziale Projekte in Wuppertal eingesetzt werden.
Außerdem nutzte die gwg die Gelegenheit, interessierte Mieterinnen und Mieter über die geplanten Modernisierungsvorhaben an der Agnes‐Miegel‐Straße zu informieren. In den kommenden Jahren ist eine nachhaltige Quartiersentwicklung geplant.
Das erste Konzept beinhaltet unter anderem verschiedene Maßnahmen für eine Verringerung des Energieverbrauchs. „Uns ist es wichtig, unsere Mieterinnen und Mieter frühzeitig in unsere Planungen einzubeziehen“, erklärte gwg‐Geschäftsführer Oliver Zier.
Außerdem dankte er allen Beteiligten des Mieterfestes: „Wir haben mit unseren Mitarbeiter:innen und Partnern ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt und hoffen, dass es ein wenig Spaß und Abwechslung gebracht hat. Das können wir alle – und vor allem die Kinder – im Moment gut gebrauchen.“
Neues Fassaden‐Kunstwerk angebracht
Während des Mieterfestes wurde außerdem das vierte großflächige Kunstwerk an einer Fassade der Agnes‐Miegel‐Straße aufgehängt. Nun schmückt das neue, 14 x 3,80 Meter große Gemälde des Künstlers Andreas Komotzki die Wand.
Die „Berühmten Wuppertaler“ von Andreas M. Wiese wurden damit abgelöst. Die Idee, die Fassade in der der Agnes‐Miegel‐Straße als Kunstgalerie zu nutzen, geht auf die Aktion „out and about“ (kurz OAA) der Künstler Frank N und Birgit Pardun zurück.
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