8. September 2022Peter Pionke
Vok Dams zum Tod von Michael Schmid-Ospach
„Als ZEIT*ZEUGE hat Prof. Michael Schmid-Ospach von den Anfängen der von mir in den 1960er Jahren gegründeten Agentur Vok Dams in einem Gast-Beitrag der Branchendokumentation „50 Jahre KommunikationDirekt“ berichtet.
Von seiner Arbeit als „Pennäler“ und später als „Feuilleton-Chef“ der Westdeutschen Rundschau in Wuppertal. Über gemeinsame Arbeiten mit Ausstellungen und Sonderdrucken wie „Optische Imagination“, „Menschen im Museum“ oder „Die Götter vom Bild-Schirm“.
Qualitäts-Journalismus war sein Thema: “Wir bemühten uns, nicht abzuheben, sondern wirklich gelesen zu werden“.
So war es naheliegend, den Journalisten, der inzwischen als „Kulturweltspiegel“-Moderator und langjähriger Chef der NRW-Filmstiftung Karriere gemacht hatte, im Jahre 2016 als Gastredner zur Eröffnung der Ausstellung „Inszenierte Fotografie“ des vielfach preisgekrönten Foto-Künstlers Günter Krings in das Vok Dams ATELIERHAUS zu holen.
„Wortgeklingel“ habe ich im Zusammenhang mit meinen Texten zu einer früheren Veröffentlichung der Serie „Optische Imagination“ noch in Erinnerung. Aber ich kann seinen Kommentar bestätigen: „Vor allem bei einer seiner Ausstellungen haben wir immer guter Laune und nicht angestrengt zusammen gearbeitet.“
Es waren spannende Zeiten. Ich denke gern daran zurück.“
Vok Dams
ZEIT*ZEUGEN
DIE STADTZEITUNG Wuppertal:
Beitrag Michael Schmid-Ospach – Sonderserie „50 Jahre KommunikationDirekt“
(3) Prof. Michael Schmid-Ospach:
Er hat das Wort Event entdeckt, lange bevor jeder Depp ein kleines
Ereignis so nennen darf“
hier zum Beitrag
ZEIT*ZEUGEN
DIE STADTZEITUNG Wuppertal:
Sonderserie der Branchendokumentation „50 Jahre KommunikationDirekt“:
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