8. Dezember 2022Peter Pionke
Hans-Jürgen Hiby: Gedichte statt Skulpturen
Sein etwas andere Weihnachtsgedicht „Weihnachten zwischen Traum und Wirklichkeit“ finden Sie unten, seine „Gereimtheiten“ zum Jahreswechsel können Sie kurz vor Silvester hier an gleicher Stelle geniessen.
Hans-Jürgen Hiby größte Wünsche fürs nächste Jahr sind: Ein bisschen mehr Frieden auf der Welt, Gesundheit für seine geliebte Frau Doris, für sich, die Familienmitglieder und Freunde – und nicht zuletzt, dass er endlich wieder seinen Fäustel schwingen und seine Kettensägen anwerfen kann, um seine berühmten Skulpturen aas Holz, Mamor und Granit zu schaffen.
„Um die Wochen zu überbrücken, die der Heilungsprozess an meiner Hand benötigt, habe ich die Zeit zu dichterischen Versuchen und kleineren Illustrationen genutzt“, erklärt der beliebte Künstler augenzwinkernd. In Gedanken hat er längst wieder die Kettensäge in der Hand. Alles nur eine Frage der Zeit.
Jedensfalls wünschen Hans-Jürgen Hiby und seine Ehefrau Doris allen Lesern der STADTZEITUNG frohe Weihnachten und eine friedvolleres Jahr 2023 ohne Corona und ohne „kalte Füße“ wegen Energiemangels. (pp)
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