26. März 2023Peter Pionke
Heike Fink: Ihr Film „Olaf Jagger“ hat Premiere
Vor der offiziellen Premiere hat Heike Finks Dokumentarfilm bereits zwei Preise abgeräumt: Den Förderpreis Neues Deutsches Kino und Kritikerpreis bei den Hofer Filmtagen.
Die fiktive Story: Die Mutter von Olaf Schubert, Kunstfigur des in Plauen (Sachsen) geborenen Comedians und Musikers Michael Haubold, hatte in den 60er Jahren ein Verhältnis mit Rolling Stones-Frontmann Mick Jagger. Freudiges Ergebnis dieser Liebesbeziehung: „Olaf Jagger“.
Regisseurin Heike Fink über ihren Film, für den sie auch das Drehbuch geschrieben hat: „Es ist kein typischer Blödel-Comedian-Film, sondern ein Vexierspiel (Verwirrspiel) zwischen Dichtung & Wahrheit und der Verbindung zwischen Ost und West durch den Rock’n Roll. Und Olaf Schubert ist als Privatmensch sehr dokumentarisch zu erleben.“
Heike Fink hat sich als Regisseurin bereits mit dem Film „Eisheimat“ einen Namen geschaffen. Ihre Drehbücher stehen in der Filmbranche hoch im Kurs: Neben „Olaf Jagger“ stammen u.a. auch die Storys von „Eisheimat“, „Himbeeren mit Senf“, „Aufbruch in die Freiheit“ oder „Nice Places To Die“ aus ihrer Feder.
Ein ausführliches Interview mit Heike Fink lesen Sie in Kürze an gleicher Stelle. (pp)
Link zur Preisverleihung Förderpreis „Neues Deutsches Kino“:
Wer den Film mit Team und Q & A sehen möchte, kann hier klicken und Tickets reservieren
Link zum Trailer von „Olaf Jagger“:
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