11. April 2023itrium - Anzeige
5 Gründe warum digitales Marketing für Unternehmen so wichtig ist
Digital Marketing ermöglicht, konkurrenzfähig zu bleiben
Nur die wenigsten Unternehmen haben das Privileg, eine Monopolstellung einzunehmen. Der Großteil steht in ständiger Konkurrenz mit anderen Firmen. Das bedeutet wiederum auch, dass sie alle möglichen Maßnahmen treffen müssen, um langfristig auf dem Markt bestehen zu können. Da heutzutage kaum noch ein Unternehmen auf digitales Marketing verzichtet, ist es ein Muss, um konkurrenzfähig bleiben zu können. Ein gutes Beispiel ist der Aufbau einer Website. Kein Unternehmen sollte in unserer Zeit auf eine Firmenwebsite verzichten. Eine solche wird von potenziellen Kunden erwartet. Wer keine hat, macht schnell einen unseriösen Eindruck.
Eine Unternehmenswebsite ist jedoch das absolute Minimum. Nehmen wir als Beispiel die Glücksspielindustrie. Immer mehr Menschen spielen in Online Casinos, was unter anderem an der großen Auswahl an Games, der hohen Flexibilität und den verschiedenen Zahlungsoptionen liegt. Sich in der Branche durchzusetzen, ist alles andere als einfach. Ein Casino ohne Mindesteinzahlung braucht nicht nur eine ansprechende Website, sondern muss sich auch mit Content Marketing, Social Media, Suchmaschinenoptimierung und -werbung befassen. Andernfalls ist es nahezu unmöglich, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.
Es hilft bei der Neukundenakquise und Bestandskundenpflege
Noch heute ist die Mundpropaganda ein wichtiger Faktor, wenn es um die Akquise von Neukunden geht. Inzwischen haben wir aber auch weitere Möglichkeiten, um potenzielle Zielgruppe zu erreichen. Eine davon ist die Unternehmenswebsite und der darauf befindliche Content. Die Inhalte auf der Seite können für das Unternehmen relevante Keywords abdecken, um dadurch bei den Suchmaschinen auf der ersten Seite zu landen. Das ist zumindest die Theorie, denn in der Praxis ist es etwas komplizierter.
Wer mit der Website seines Unternehmens für relevante Keywords ranken möchte, kommt nicht um Suchmaschinenoptimierung herum. Dazu gehören zum einen Maßnahmen zur Optimierung der Website an sich und zum anderen Maßnahmen außerhalb der Website – unter anderem der Aufbau von Backlinks. Sollte hier das nötige Fachwissen fehlen, bietet sich gegebenenfalls die Unterstützung eines darauf spezialisierten Experten an. Nicht weniger wichtig als die Suchmaschinenoptimierung ist die Suchmaschinenwerbung. Anzeigen auf Google gehören zu den Werbemaßnahmen mit dem größten Potenzial.
Doch nicht nur die Akquise von neuen Kunden, sondern auch die Pflege von Bestandskunden ist von Relevanz. Aus beiden Gründen sollten Unternehmen darauf achten, wie ihre Reputation im Internet ist: Schließlich beeinflussen Dinge wie Bewertungen, Empfehlungen und Erfahrungsberichte die Kaufentscheidung von Kunden. All das lässt sich mehr oder weniger kontrollieren. So ist es beispielsweise sinnvoll, als Unternehmen auf Anfragen oder Kritik von Kunden zu reagieren.
Ob es sich hierbei um positive oder negative Kritik handelt, ist nicht von Relevanz. In beiden Fällen ist es sinnvoll, darauf einzugehen und transparent zu kommunizieren. Das schafft nicht nur Vertrauen, sondern hilft auch beim Treffen von Unternehmensentscheidungen. Generell ist es heutzutage einfacher denn je, das Feedback von Kunden einzuholen. Früher mussten dafür kosten- und zeitaufwendige Marktforschungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Menschen mit allen Arten von Endgeräten können erreicht werden
Digitales Marketing unterscheidet sich stark von Fernseh- oder Radiowerbung. Das liegt auch daran, dass sich Menschen mit allen Arten von Endgeräten erreichen lassen. Bei Fernsehwerbung erreichen wir nur diejenigen, die gerade Fernsehen schauen und bei Radiowerbung nur die, welche momentan Radio hören. Bei digitalem Marketing ist es etwas anders, da wir Menschen auf ihrem Desktop, Laptop, Smartphone oder Tablet erreichen können. Da immer mehr Nutzer mobil unterwegs sind, ist das ein weiterer Grund, um sich näher mit digitalen Marketingmaßnahmen zu befassen. Interessant ist beispielsweise auch die In-App-Werbung.
Digital Marketing lässt sich exakt auf die gewünschten Zielgruppen zuschneiden
Wie erfolgreich eine Werbekampagne ist, hängt stark mit der Zielgruppendefinition zusammen. Egal ob Anzeigen auf sozialen Kanälen wie Facebook oder Werbeeinblendungen auf Google – das Targeting der Zielgruppe darf nicht außer Acht gelassen werden. Targeting bezeichnet nichts anderes als die Zielgruppenansprache im digitalen Marketing. Durch moderne Technologien ist es möglich, seine Zielgruppe genau einzugrenzen und anzusteuern. Es gibt verschiedene Arten von Targeting, darunter beispielsweise das Behavioral Targeting, das Keyword Targeting und das Geotargeting. Beim Behavioral Targeting wird das Suchverhalten der Internetnutzer analysiert, das Keyword Targeting bezieht sich auf Suchmaschinenanfragen und das Geotargeting auf eine länder- und regionenbezogene Werbeansprache.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Marketingmaßnahmen ermöglicht digitales Marketing eine sehr genaue Eingrenzung der Zielgruppe. Dadurch lassen sich genau die Kunden erreichen, die das Unternehmen braucht. Große Streuverluste wie beispielsweise bei Fernseh- oder Radiowerbung bleiben aus. Und selbst wenn es zu Streuverlusten kommen sollte, lassen sich Werbekampagnen im Rahmen des Re-Targetings durch bereits vorhandene Nutzerdaten optimieren. Für die Definition von Zielgruppen und die Gestaltung von Werbekampagnen gibt es unterschiedliche Tools, mit deren Hilfe sich auch Laien in das Thema einarbeiten können.
Es passt zum Leben in einer immer virtuelleren Welt
Nicht zuletzt möchten wir hervorheben, dass wir in einer Welt leben, die von technologischen Innovationen bestimmt wird. Allein die breite Verfügbarkeit des mobilen Internets hat unser Leben für immer verändert. Immer mehr Menschen nutzen ihr Smartphone, um mit anderen Menschen zu kommunizieren, sich über etwas zu informieren oder einfach nur zu unterhalten. Es ist daher keine Überraschung, dass digitale Werbung super in diese Welt hineinpasst. So ist es beispielsweise ganz normal, online einen Livestream anzuschauen und währenddessen eine Werbeeinblendung angezeigt zu bekommen.
Allerdings ist es nicht nur die Internetnutzung, welche zeigt, dass unsere Welt immer tiefer digitalisiert wird. Ein weiteres gutes Beispiel ist die Nutzung von sozialen Medien. Ein Leben ohne Facebook, Instagram und Twitter? Für viele Menschen klingt der Gedanke unvorstellbar. Nicht ohne Grund haben Social Media bereits jetzt Milliarden von Nutzern. Unternehmen haben infolgedessen viele Möglichkeiten, mit Visitenkarten im Netz ihren Ruf zu verbessern. Bei besagten Visitenkarten kann es sich neben der Unternehmenswebsite beispielsweise auch um Accounts in Foren oder Kanälen auf sozialen Medien handeln. Welche Kanäle am besten sind, hängt stark von der jeweiligen Zielgruppe ab. So eignet sich beispielsweise Snapchat nur für die Ansprache von jüngeren Kunden.
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