7. Juni 2023

Wuppertaler Bühnen: Mit Vorfreude in die neue Spielzeit

Voller Vorfreude haben die Wuppertaler Bühnen das Programm der Spielzeit 2023/24 vorgestellt. Die Verantwortlichen blicken mit dem Spielzeitheft im neuen Gewand und mit neuer personeller Besetzung erwartungsvoll auf die kommenden Kultur-Highlights.

Freuen sich auf die neue Spielzeit (v.l.): Generalmusikdirektor Patrick Hahn, Opernintendantin Rebekah Rota, Schauspielintendant Thomas Braus).- © Uwe Schinkel

Abwechslungsreiche Spielpläne von Oper, Schauspiel und Sinfonieorchester – sowie das umfangreiche Educationangebot – erwartet das Publikum. Das gedruckte Spielzeitheft ist ab sofort in den Spielstätten und bei der KulturKarte erhältlich.

Die Wuppertaler Bühnen führen auch in der Spielzeit 2023/24 die Abonnements gerne fort. Zudem sind endlich die Baumaßnahmen am Opernhaus so weit fortgeschritten, dass bei der Planung der Spieltermine wieder flexibler auf Publikumswünsche eingegangen werden kann.

So kann das beliebte „Abo am Nachmittag“ mit Sonntagsterminen von Oper und Schauspiel um 16 Uhr endlich wieder aufgelegt werden. Ebenfalls weiterhin verfügbar ist das beliebte „Patrick Hahn-Abo“ mit allen Konzerten unter der Leitung des Generalmusikdirektors. 

Die Abos sind ab sofort über die KulturKarte buchbar. Der Vorverkauf der Einzeltickets startet am Mi. 14. Juni 2023, online auf unsere Webseite wuppertaler-buehnen.de und ebenfalls bei der KulturKarte.

Neue Spielzeit: Opernintendantin Rebekah Bota stellt sich dem Wuppertaler Publikum vor

Die Spielzeit 2023/24 läutet bei der Oper Wuppertal einen neuen Zeitabschnitt ein. Rebekah Rota tritt die Opernintendanz an und präsentiert ihr langfristiges künstlerisches Konzept, dessen wichtigster Wegweiser die menschliche Stimme sein wird. Sie hat die Kraft, unsere Herzen zu berühren und unsere Seelen zu bewegen.

Durch ein abwechslungsreiches Programm kann das Publikum die Stimme im Laufe der kommenden Spielzeit in all ihren Ausdrucksformen erleben, von der Klassik-Punk-Inspiration in „Angel’s Bone“ über den Höhepunkt des dramatischen Operngesangs in „Tristan und Isolde“, die mitreißenden Musical-Melodien von „Cinderella“ bis hin zu den virtuosen barocken Arien in „Alcina“.

Mit dem Doppelabend „Erwartung / Der Wald“ stellen wir Ihnen die englische Komponistin Ethel Smyth vor, deren Werk gerade zunehmend wiederentdeckt wird – wir freuen uns, dass DLF Kultur einen Mitschnitt sowie Beitrag senden wird. Einen beschwingten Abschluss der Spielzeit werden uns schließlich die frechen und „Lustigen Weiber von Windsor“ bereiten.

Der Schwerpunkt von Rotas ersten Saison liegt darauf, die Oper zu einem Ort der „Verzauberung und Entzauberung“ werden zu lassen. Fest verankert in der Stadt Wuppertal lebt das Theater von den Mitarbeitenden und dem Publikum gleichermaßen. Die zeitgemäße Relevanz der Oper ist neben dem künstlerischen Anspruch aber auch in sozialen Themen und auf der Ebene der Nachhaltigkeit gegeben.

Opernintendantin Rebekah Bota – ƒ© Uwe Schinkel

Die Eröffnungsproduktion „Angel’s Bone“ ist ein Appell gegen Menschenhandel. Mit dem Rahmenprogramm „Nebenton“ wird zusätzlich zur Aufklärung und Sensibilisierung für dieses Thema beitragen. Gehörlose und hörbeeinträchtigte Menschen haben beginnend mit der Produktion „Tristan und Isolde“ die Möglichkeit, nicht nur die visuelle Kraft der Oper zu erleben, sondern mit Hilfe von „Sound Shirts“ die Töne am eigenen Körper zu spüren.

„Cinderella“ wird dank der Förderung im „Fonds Zero“ als klimaneutrales Musiktheater produziert. Ein langfristiges Ergebnis dieses Projektes ist die Entwicklung eines wegweisenden modularen Bühnenbildes, das auch in folgenden Produktionen und Spielzeiten die Nachhaltigkeit zu einem Richtungsgeber werden lässt.

Weitere Projekte der Sparte Oper

Neben den genannten Premieren bereichern eine ganze Reihe Formate das Programm der Oper Wuppertal. „Never Stop Singing“ mit Highlights aus Operette und Oper rückt den Opernchor ins Zentrum des Abends. Die einzige Wiederaufnahme dieser Spielzeit ist mit „Nils Karlsson Däumling“ eine Kinderoper ab zwei Jahren.

Die etablierten Veranstaltungsreihen „Kronleuchterklänge“ und „Songs & Arien“ werden mit einigen Modifikationen fortgeführt. Auch die Einführungsveranstaltungen vor den Premieren werden beibehalten. Zuvor als Matinee am Sonntagvormittag stimmen sie ab jetzt unter dem Titel „Premieren-Teaser“ zu wechselnden Terminen auf neue Produktionen ein.

Im Festsaal der Gesellschaft Concordia folgt Rebekah Rota dem künstlerischen Konzept ihrer Intendanz und stellt unterstützt von wechselnden Sängerinnen und Sängern die menschliche Stimme in das Zentrum einer ganzen Veranstaltungsreihe.

Nach wie vor kommt dem Bereich der Teilhabe an der Oper Wuppertal eine große Bedeutung zu. Für eine vierstündige Vorstellung fehlt manchmal auch Opernliebhabern die nötige Kondition, deshalb bietet die Oper Wuppertal in der nächsten Spielzeit erstmals an, die drei Aufzüge von „Tristan und Isolde“ an drei separaten Terminen zu erleben. Dieses Angebot ist auf bestimmte Plätze beschränkt. Die KulturKarte berät gerne bei der Buchung.

Start der Expedition Schauspiel 2023/24

Der Beginn einer neuen Spielzeit ist wie der Anfang einer aufregenden Reise, der Spielplan ist die Reiseroute und jede Vorstellung bildet einen Zwischenstopp, den es zu entdecken gilt. Sie sind dazu einladen, sich auf die ›Expedition Schauspiel‹ zu begeben.

Das Schauspiel Wuppertal startet mit der „Klimatrilogie“ im Theater am Engelsgarten in die neue Spielzeit, eine irre Reise durch Zeit und Raum. Ein sprachgewaltiges, ein hochintelligentes, ein monumentales Werk engagierter Kunst: Thomas Köcks Stärke ist die kunstvolle Verbindung des Allgemeinen mit dem Konkreten.

Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf zieht ab September ins Theater am Engelsgarten und verwandelt es in die Villa Kunterbunt. Allerhand Schabernack erwartet das Publikum! Im Familienstück „Pippi Langstrumpf“ stehen das Inklusive Schauspielstudio, das Sinfonieorchester Wuppertal und das Schauspielensemble gemeinsam auf der Bühne.

Schauspielintendant & Schauspieler Thomas Braus – © Wuppertaler Bühnen / Uwe Schinkel

Mit „Arsen und Spitzenhäubchen“ eröffnen die Brewster-Schwestern Martha und Abby nun auch die Spielzeit im großen Haus. Schauspieler und Regisseur Roland Riebeling – vielen aus dem Kölner „Tatort“ bekannt – bringt die satirisch-makabre Komödie als feines, rasantes Schau-Spiel auf die Bühne des Opernhauses.

Mit dem Jugendstück „norway. today“ von Igor Bauserima, einem modernen Zwei-Personen-Drama, das auf einer wahren Begebenheit beruh, fragen wir uns gemeinsam mit dem Publikum nach dem Sinn und der Sinnlosigkeit des Lebens.

Regisseur Nicolas Charaux, kehrt zurück und entwickelt gemeinsam mit dem Ensemble einen spannenden Abend frei nach James Joyce‘ ›Ulysses‹. Und so scheint auch die Wiederaufnahme von „Faust“ nur logisch: Die Erfolgsinszenierung von Nicolas Charaux geht in ihre dritte Spielzeit und gilt mittlerweile als Dauerbrenner im Repertoire des Schauspiel Wuppertal.

Lot Vekemans erzählt mit „Falsch“ eine Kriminalgeschichte und führt eine intensive Diskussion über Schuld, Wahrheit und Verantwortung – oder ist alles doch nur eine Frage der Perspektive?

Klassiker „Woyzeck“ im Programm

Auch die jahrelange Kooperation mit der Tanz Station findet sich in dieser Spielzeit wieder: Pascal Merighi und Thusnelda Mercy machen gemeinsam mit weiteren ehemaligen Tänzerinnen und Tänzern des Pina Bausch Ensembles in „Phaedra“ die Antike als lebendiges Laboratorium erlebbar.

Zum Abschluss ein Klassiker: wir können gespannt sein, wie Regisseur Peter Wallgram die 27 fragmentarischen Szenen von Georg Büchners „Woyzeck“ anordnetet und interpretiert.

Nachdem das Schauspiel Wuppertal bereits seit 2017 mit dem inklusiven Verein GLANZSTOFF – Akademie der inklusiven Künste kooperiert, der Theaterkurse für Menschen mit Behinderung anbietet, war der Schritt in die Professionalisierung von Menschen mit Behinderung auf der Bühne eine konsequente Weiterentwicklung des Profils der Schauspielsparte. So wurde mit Beginn der Spielzeit 2019/20 dank der Förderung durch NEUE WEGE durch das NRW Kultursekreteriat sowie das Ministe- rium für Kultur und Wissenschaft NRW das Inklusive Schauspielstudio eröffnet.

Fünf Mitglieder werden seitdem bei uns unterrichtet und stehen regelmäßig in Produktionen des Schauspiel Wuppertal gemeinsam mit dem Ensemble auf der Bühne. Das Projekt versteht sich gleichzeitig ebenso als inno- vative und künstlerische Ergänzung des Schauspiel Wuppertal, sowohl aus interner als auch aus ex- terner Perspektive.

Thomas Braus als Schauspieler in „Die Hölle / Inferno“ – © Klaus Lefebvre

Es konnten neue Wege beschritten werden, auf denen wir (die Studiomitglieder, wir als Institution und Verein, als Publikum, als Stadtgesellschaft und darüber hinaus) gemeinsam wei- tergehen wollen. Aktuell läuft die Förderung bis Dezember 2023, eine Verstetigung wurde nun beantragt. Das Inklusive Schauspielstudio ist in dieser Form bisher einzigartig in Deutschland. Im Szenenabend „Rampenschau“ bekommen die fünf Studiomitglieder ihren eigenen Abend und geben Einblicke in die Arbeit.

In der letzten Spielzeit hat der Erfolgsmoderator „Aristoteles Buenaventura“ in seiner imaginären Radiosendung „Nightradio – On the road again“ Unterstützung von „Alana La Peca“ bekommen, auch in dieser Spielzeit lautet das Motto wieder „Relax, Enjoy and Smile“.

Apropos Soloabend: Die letzte künstlerische Produktion von Johann Kresnik „Die Hölle / Inferno“ ist seit 2016 auf dem Spielplan und nicht mehr wegzudenken. Und so begibt sich Thomas Braus wieder auf eine „Reise ins Innere“ und gleichzeitig durch das Opernhaus in den sogenannten Kronenboden.

Die Lesereihe „Das literarische Solo“ hat sich für das Publikum regelrecht zur beliebten Routine am Donnerstagnachmittag entwickelt und wird natürlich auch in der kommenden Spielzeit fortgesetzt.

Einladung in die „UnvorhersehBar“

Für die neue Routine am Donnerstagabend wird  das Publikum einmal im Monat in die „UnvorhersehBar“ eingeladen: Bei Kaltgetränken werden Mordfälle gelöst, über Liebe oder das Leben philosophiert und diskutiert, es wird musiziert oder experimentiert. Es kann viel passieren. Doch eins bleibt sicher: Die Bar hat geöffnet.

Neu im Ensemble begrüßt das Schauspiel Wuppertal Paula Schäfer, die das Ensemble komplettieren wird und für frischen Wind auf der Bühne sorgt!

Nach wie vor kommt dem Bereich der Teilhabe am Schauspiel Wuppertal eine große Bedeutung zu: Ein Jahr lang werden sich die 13- bis 84-jährigen Teilnehmern des „Theater der Generationen“ mit Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“ auseinandersetzen und eine eigene Fassung des Klassikers entwickelt.

Anlässlich des 80. Todesjahres der berühmten Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus inszeniert das Schauspiel Wuppertal Reinigers erfolgreiches Soloprogramm „Name: Sophie Scholl“, in dem Vergangenheit und Gegenwart ebenso flüssig ineinanderlaufen, wie die Ge danken der historischen Sophie Scholl und der gleichnamigen Jurastudentin unserer Zeit.

Sinfonieorchester Wuppertal mit innovativen Konzertprogrammen

Das Sinfonieorchester Wuppertal begeistert sein Publikum in der Spielzeit 2023/24 mit innovativen Konzertprogrammen und hochkarätigen Gästen aus der ganzen Welt. Für seine dritte Spielzeit in Wuppertal hat Generalmusikdirektor Patrick Hahn einen umfangreichen Konzertkalender vorgestellt, der spannende musikalische Entdeckungen bereithält.

»In den vergangenen zwei Jahren durfte ich neben vielen beglückenden musikalischen Momenten auch wertvolle persönliche Begegnungen mit den Wuppertalerinnen und Wuppertalern erleben und spüre so etwas wie eine Aufbruchsstimmung. Deshalb freue ich mich sehr, jetzt das nächste Kapitel aufzuschlagen«, schreibt Patrick Hahn im Spielzeitheft des Sinfonieorchester Wuppertal. Mit seinen Sinfonie-, Chor-, Kammer-, Education- und Sonderkonzerten sorgt das Sinfonieorchester für zahlreiche musikalische Höhepunkte in dessen Heimspielstätte, der Historischen Stadthalle Wuppertal, und darüber hinaus.

Ein Fokus der Spielzeit 2023/24 liegt auf den vielen Solisten einer neu etablierten Musikergeneration, die gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Wuppertal auf der Konzertbühne stehen: Bratschist Timothy Ridout spielt das Violakonzert von William Walton, Arabella Steinbacher debütiert in Wuppertal mit Ludwig van Beethovens berühmten Violinkonzert und Alexandra Dariescu widmet sich einem Klavierkonzert der afroamerikanischen Komponistin Florence Price.

Der Wuppertaler Generalmusikdirektor Patrick Hahn am Dirigenten-Pult – © Wuppertaler Bühnen / Uwe Schinkel

Mit der Mahler-Ikone Karen Cargill und Julie Adams singen zudem zwei überaus mahlerversierte Solistinnen in Gustav Mahlers „Auferstehungssinfonie“ an der Seite von Patrick Hahn. Darüber hinaus ist das Melton Tuba Quartett zu Gast, Weltklasse-Oboist François Leleux ist sowohl solistisch als auch am Dirigentenpult zu erleben und Violinist und Dirigent Tomo Keller erzählt musikalische „Wiener G’schichten“ im Neujahrskonzert.

Innovative Konzertprogramme begleiten das Sinfonieorchester Wuppertal und sein Publikum durch die Spielzeit: Patrick Hahn dirigiert etwa ein Sinfoniekonzert mit Filmmusiken von Hollywood-Legende John Williams, Edgar Varèses gewaltigem „Amériques“ und Sergej Rachmaninows zweiter Sinfonie.

Außerdem kombiniert er Bernd Alois Zimmermanns „Stille und Umkehr“ mit Anton Bruckners monumentaler Sinfonie Nr. 9 und bringt Richard Wagners „Ring“ in einer Orchesterbearbeitung von Lorin Maazel auf die Konzertbühne. Auf den Konzertprogrammen finden sich zudem Publikumslieblinge wie die „Enigma“-Variationen von Edward Elgar, „Ein Heldenleben“ von Richard Strauss oder Sergej Rachmaninows Sinfonische Tänze.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf spannenden Dialogen zwischen dem klassisch-romantischen Kernrepertoire und Musik des 20. Jahrhunderts bis hinein in die Gegenwart – unter anderem von Jennifer Higdon, Lepo Sumera und György Ligeti.

Hochkarätige Dirigenten aus aller Welt

Am Pult des Sinfonieorchester Wuppertal stehen in der Spielzeit 2023/24 neben Generalmusikdirektor Patrick Hahn unter anderem die Briten Jonathan Darlington und Howard Arman sowie Olari Elts, Chefdirigent des Estonian National Symphony Orchestra. Außerdem wird es ein Wiedersehen mit Carl St. Clair geben.

Zum Spielzeitauftakt kehrt das Sinfonieorchester Wuppertal am 02. September 2023 mit einem Jazz- und Filmmusik-Programm auf den Laurentiusplatz zurück – zu Gast ist Frank Dupree mit seinem Trio. Im Benefizkonzert zum Tag der Deutschen Einheit ist Soloposaunist Roberto de la Guía Martínez in einem Concertino für Posaune zu erleben, das Patrick Hahn mit Pjotr I. Tschaikowskis Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“ und Jean Sibelius Sinfonie Nr. 6 kombiniert.

In seinen drei Chorkonzerten gibt das Sinfonieorchester Wuppertal dem Chor der Konzertgesellschaft und dem Konzertchor Wuppertal wieder eine Bühne. Gemeinsam präsentieren sie neben Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium und Joseph Haydns ›Die Schöpfung‹ das Requiem des Franzosen Louis Théodore Gouvy, eine echte Wiederentdeckung.

Wer an den Musikerinnen und Musikerndes Sinfonieorchester Wuppertal besonders nah dran sein möchte, ist bei den abwechslungsreichen Kammerkonzerten im Mendelssohn Saal der Historischen Stadthalle Wuppertal genau richtig. Im Rahmen der „Uptown Classics“ sind außerdem wieder kleine und größere Ensembles mit vier Konzertprogrammen und Solistinnen aus den eigenen Reihen im Stadtgebiet zu erleben – erstmals in der Unterbarmer Hauptkirche, im Café ADA, im Nachbarschaftsheim Wuppertal e. V., in der Immanuels- und Friedhofskirche sowie im Vereinsheim des CVJM Langerfeld und der codeks Arena.

Generalmusikdirektor Patrick Hahn mit dem Sinfonieorchester Wuppertal – ©  Foto: Uwe Schinkel.

Auch die Orgel-Akzente in der Historischen Stadthalle Wuppertal gehen mit renommierten Organist_innen und Solist_innen in die nächste Runde.

Auch in der Spielzeit 2023/24 bildet das umfangreiche Education-Angebot einen wichtigen Schwerpunkt in der Arbeit des Sinfonieorchester Wuppertal. Mit interaktiven Familien-, Schul- und Kindergartenkonzerten sowie ergänzenden Formaten begeistern die Musiker Menschen aller Altersklassen und unterschiedlicher Herkunft für klassische Musik. Das Sinfonieorchester bekommt dabei Unterstützung von bekannten Gästen wie den Moderatoren Juri Tetzlaff, Malte Arkona, Christian Schruff und Ralph Caspers.

Außerdem steht mit der Uraufführung von Shaul Bustans Auftragskomposition „Spaziergang im Quartier“ der Projekthöhepunkt von „Uptown Culture“ an – Wuppertaler Chöre, interkulturelle Ensembles und weitere Musikerinnen und Musiker stehen gemeinsam mit dem Sinfonieorchester auf großer Open Air-Bühne.

Weitere Programm-Infos unter:

http://www.wuppertaler-buehnen.de

 

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