WSV-Spieler hoch oben auf der Müngstener Brücke

Spieler des Regionalligisten Wuppertaler SV oben auf der Müngstener Brücke – © Jochen Classen

Das 107 Meter hohe Bauwerk verbindet die Städte Solingen und Remscheid. Es ist ein Wahrzeichen des Bergischen Landes und hat gute Chancen, demnächst den UNESCO-Welterbe-Status zu erhalten.

Kevin Hagemann, Sebastian Patzler & Co. trafen sich am Haus Müngsten. Von dort aus ging es mit entsprechender Ausrüstung und Sicherung auf die berühmte Eisenbahnbrücke.

Die spektakuläre Kletter-Aktion des ambitionierten 1. Mannschaft des Bergischen Traditionsvereins wurde gemeinsam   mit dem Betreiber Deepwood GmbH in Angriff genommen. Eine tolle Aktion, die allen Spaß bereitete. In der neuen Saison würden Team und Trainer des WSV gern vom ersten Tabellenplatz auf die Konkurrenz herunterschauen. Dieses Ziel haben alle vor Augen.

Die Fußballer und Trainer des Wuppertaler SV diesmal in „Bergsteiger-Montur“ – © Jochen Classen

WSV: Erste Heimspiele in der Velberter IMS-Arena

Jetzt steht auch fest, wo der Wuppertaler SV die ersten sechs bis acht Heimspiele austragen wird: In der IMS-Arena in Velbert. Der Fußball-Verband hat inzwischen grünes Licht für den Umzug gegeben. Das Stadion am Zoo ist immer noch wegen Sanierungsarbeiten und der kompletten Erneuerung des Rasens eine Großbaustelle. Die Arbeiten liegen bislang voll im Zeitrahmen, Das konnte Sven Steup, neuer Leiter der WSV-Geschäftsstelle, jetzt auf einer Pressekonferenz verkünden.

Beim bergischen Traditionsverein ist man erleichtert darüber, die ersten Heimspiele jetzr quasi vor der Haustüre austragen zu können. In der vergangenen Saison war das Niederrheinstadion in Oberhausen noch Heimspielstäte auf Zeit. Eine Herausforderung für Mannschaft und Fans.

Die IMS-Arena liegt in der Bahnhofstraße 116 in 42551 Velbert und bietet ausreichend Parkplätze für alle Besucher. In dem Stadion haben insgesamt 3.000 Fans Platz. Es gibt sowohl Steh-, als auch Sitzplätze.

Geschäftsstellenleiter Sven Steup (l.) und Marketing-Leiter Daniel Grebe bei der Pressekonferenz – © Jochen Classen