25. Juni 2023

Wuppertal trauert um Volkwart Dams – Reaktionen

Wuppertal trauert um Volkwart Dams! Er war Mann der vor Ideen sprühte und mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg hielt. Volkwart oder kurz Vok Dams hat als Marketing-Experte und Wuppertal Botschafter immer die Finger in die Wunde gelegt, wenn es um das Image seiner geschätzten Heimatstadt Wuppertal ging. Seine Kritik war immer konstruktiv und er hatte stets Lösungsansätze parat.

Volkwart Dams, wie man ihn kannte: Voller Elan, voller Ideen – © Dirk Sengotta

GÜNTER KRINGS – (Foto-Künstler)

„Als ich die Nachricht las, haute es mich um. Ich war fassungslos. Wir kannten uns seit über 60 Jahren und hatten immer wieder Kontakt. Das schönste steht in meiner Biographie zum Thema: Ausbildung. Es war Mitte 1960. Vormittags Treffen mit Volkwart im Gartenhaus seiner Oma. Hier führte er mich in die Geheimnisse der Filmentwicklung ein und zeigte mir, wie das belichtete Fotopapier fixiert und gewässert wird. Nach drei  Stunden war meine „Ausbildung“ zum Lichtbildner beendet.Fotografieren musste ich schon selbst. Es reichte ein Leben lang für eine erfolgreiche Tätigkeit als Bildermacher.“

Günter Krings (r.) mit Galerist Vok Dams – © Andreas Fischer

PROF. DR. hc ERNST ANDREAS ZIEGLER – Gründer Junior Uni -Aufsichtsratsmitglied

„Als Zeitzeuge seines grandiosen unternehmerischen Lebenswerkes weiß ich: Mit dem Tod von Volkwart Dams ist Wuppertal ärmer geworden. Seine Spuren werden ihn deshalb  noch viele Jahre vor dem Vergessen bewahren.“

Prof. Dr. Ernst-Andreas Ziegler, Gründer und Ex-Geschäftsführer der Junior Uni – heute Aufsichtsratsmitglied der außerschulischen Einrichtung – © Junior Uni

PROF. DR. TOBIAS LANGNER – Inhaber des Lehrstuhls Marketing – Präsident Marketing Club Bergisch Land

Vok Dams war einer der ersten Wuppertaler, den ich nach meinem Wechsel an die Bergische Universität kennen und schätzen lernte. In seiner Funktion als Präsident warb er mich seinerzeit für den Marketing-Club Bergisch Land. Vok Dams hinterlässt durch sein außerordentlich erfolgreiches, unternehmerisches Wirken, sein vielfältiges Engagement für die Stadt und in unterschiedlichen Verbänden tiefe Spuren. Wir beide teilten die Begeisterung für das Erlebnismarketing und die besondere Kraft emotionaler Events. Getrieben von einer begeisternden Neugierde zeigte Vok Dams zeitlebens großes Interesse an den vielfältigen Entwicklungen innerhalb des modernen Marketings. Die Unterhaltungen, das Fachsimpeln und die intensiven Diskussionen werden mir genauso wie seine herzliche und empathische Art fehlen.“

Professor Dr. Tobias Langner, Inhaber des Lehrstuhls für Marketing, Schumpeter School of Business and Economics an der Bergischen. Universität Wuppertal und Präsident des Marketing Clubs Bergisch Land – © Bergische Universität

FRANK SONNENBERG – 1. Vorsitzender des Bergischen Journalistenvereins (BJV)

Ein Kapitel Wuppertaler Kreativgeschichte geht mit dem Tod von Volkwart Dams zu Ende. Mit Bedauern hat der Bergische Journalistenverein (BJV), seinen Tod zur Kenntnis genommen. 

Obwohl er mir beruflich natürlich ein Begriff in der Medien- und Eventszene war, sind wir uns leider erst vor einigen Wochen zum ersten Mal in seinem Atelierhaus persönlich begegnet und ins Gespräch gekommen. Als Vorsitzender des Bergischen Journalistenvereins (BJV) überbrachte ich ihm die Ehrenurkunde für 60 Jahre Mitgliedschaft im Deutschen Journalistenverband. Sechs Jahrzehnte Treue zu diesem Beruf und Verband sind eine beachtlich lange Zeit. Journalismus war aber nur die eine Facette seines Wirkens. 

Bei einem persönlichen Rundgang durch seine Atelierräume kamen wir lange ins Plaudern. Über seine frühere Tätigkeit als Bildjournalist und als Werbefotograf, die Gründung seiner Eventagentur, über Menschen denen er mit Neugier begegnet ist, über seine konstruktiv-kritischen Gedanken in Interviews und Artikeln. Natürlich war auch das Atelier und sein letztes Buchprojekt Thema. 

Frank Sonnenberg zeigte sich beim Besuch des ATLELIERHAUS – aus Anlass der Ehrung von Vok Dams für 60 Jahre Mitgliedschaft im BJV – begeistert von den Werken der Bochum er Künstlerin Leocardia Hirtes – © Vok Dams iNotes

Ich hätte ihn gerne noch öfter getroffen und mich mit ihm über das Leben als Kreativer ausgetauscht. So sah ich ihn zum letzten Mal bei der Finissage von Leocardia Hirtes.

Was mir persönlich aus meinen Begegnungen mit ihm besonders in Erinnerung bleiben wird: seine Begeisterung und Leidenschaft für die Themen Kunst und Kommunikation. 

MANFRED TODTENHAUSEN – (Mitglied des Bundestages)

„Mit Volkwart Dams hat Wuppertal einen echten Macher und leidenschaftlichen Kämpfer für unsere Stadt verloren. Er gehörte zu der Generation, die in den ersten Jahrzehnten unserer Republik die Ärmel hochgekrempelt haben und mit viel Fleiß und Arbeit etwas für sich und seine Mitmenschen aufgebaut hat. Als Unternehmer war er mit seiner Agentur für Veranstaltungsmarketing international bekannt und sehr erfolgreich. Allein beruflich wäre er also schon ein großes Vorbild gewesen.

Aber Vok Dams hat immer darüber hinausgedacht. Zum einen in der Veranstalterbranche als Gründungsmitglied und Präsident des Forums für Marketing-Eventagenturen oder als stellv. Vorsitzender des Fachverbandes Messe- und Ausstellungsbau. Zum anderen als engagierter Bürger seiner Stadt. Als Wuppertal Botschafter war es ihm ein großes Anliegen, für Wuppertal deutschlandweit und international zu werben. Und durch regelmäßige Debattenbeiträge und Anregungen war es ihm bis zum Schluss ein Anliegen, seine Heimatstadt zu verbessern und mit weiterzuentwickeln.

Ich habe ihn stets als engagierten, lebensbejahenden Menschen kennengelernt, der andere inspirieren und mitreißen konnte. Mein tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Freunden.“

Manfred Todtenhausen (FDP), Mitglied Deutscher Bundestag – © Deutscher Bundestag

DR. UWE SCHNEIDEWIND – (Oberbürgermeister)

„Die Stadt Wuppertal verliert mit Volkwart ,Vok‘ Dams eine ganz besondere empathische Persönlichkeit, einen beispiellosen Eventmarketingpionier und leidenschaftlichen Galeristen. Vok Dams hat mit seiner Schaffenskraft und Dynamik große Spuren hinterlassen und sich als ,Wuppertal-Botschafter‘ bundesweit und international für unsere Stadt eingesetzt. Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.“

RALF SILBERKUHL – (Fotokünstler – Filmemacher – Kameramann)

„Seid Anfang der 1980er Jahre begleitete mich das Schaffen von Vok Dams und seiner Agentur. Sein unerwarteter Tod hat mich tief berührt. Vok Dams war ein brillanter Visionär, Kunstliebhaber und Botschafter für Wuppertal. Sein Talent, Ideen zu verwirklichen, war unübertroffen. Mit seinem charismatischen Auftreten und seiner grenzenlosen Leidenschaft für seine Heimatstadt Wuppertal inspirierte er unzählige Menschen. Möge er in Frieden ruhen und sein Einfluss auf Generationen von Künstlern und Gestaltern weiterleben.“

Der Fotokünstler, Filmemacher und Kameramann Ralf Silberkuhl – © privat

LEOCARDIA HIRTES – (Künstlerin)

„Mit der Mönchspfeffer GmbH entwickelte ich viele Konzepte und Szenografien für Vok Dams. Unsere Zusammenarbeit war immer von Vertrauen und dem unbedingten Willen geprägt, neue Impulse zu setzen und die Menschen emotional zu „berühren“. Wir funkten irgendwie auf einer Welle. Und die Zeit als Künstlerin während meiner Ausstellung in seinem Vok Dams ATELIERHAUS hat mir unendlich Freude gebracht. ‚Wir machen dann mal ein bißchen Marketing‘, das war sein verschmitzter Satz, als er meine Werkreihe zum ersten Mal sah. Wir wussten beide, dass es ein toller gemeinsamer Weg wird. Dafür kann ich mich nur von Herzen bedanken und meine Erinnerungen an diesen bemerkenswerten Menschen und Freund werden niemals verloren gehen!“

Galerist Vok Dams bei der Vernissage der Ausstellung „NATURE – LUXURY OF TOMORROW“ mit der Künstlerin Leocardia Hirtes (2.v.r.). Links ihr Lebensgefährte Bertram Ernst (Komponist – Musiker – Künstlerischer Leiter) – © privat

BERTRAM ERNST – (Komponist – Künstlerischer Leiter)

„Ich bin dem Wuppertaler Vok Dams zum ersten Mal in den 90ern begegnet und habe ihn als konsequenten Sucher von neuen Wegen und energetischen Umsetzer großer Ideen kennengelernt. Er schenkte mir als künstlerischer und musikalischer Leiter bei internationalen Projekten sein Vertrauen. Und so war ich Teil eines großartigen Teamgeists.Ab 2020 intensivierte sich unser Kontakt im Rahmen der Ausstellung der Künstlerin Leocardia Hirtes im Vok Dams ATELIERHAUS erneut, und ich konnte über seine grenzenlose Energie sowie seinen kreativen Weitblick nur staunen. Unvergessbar – ich werde Dich vermissen!“

ECKEHARD LOWISCH – (Bildhauer)

„Ich werde ihn sehr vermissen.Wir haben Vok Dams über viele Jahre als sehr Kunst affinen, kommunikativen Vernetzer persönlich kennengelernt. Meine Frau Tine und ich haben ihn sehr gemocht, geschätzt und wir werden ihn vermissen.“

Der Wuppertaler Bildhauer Eckehard Lowisch – © Dirk Sengotta

SILKE ASBECK – (Geschäftsführerin Historische Stadthalle)

Der Tod von Vok Dams macht mich sehr traurig. Ich habe ihn nicht nur als leidenschaftlichen Diskussionspartner in Sachen Marketing sehr geschätzt sondern auch als Mensch Volkwart Dams . Er war für mich immer ein Vorbild für Loyalität und Menschlichkeit im Umgang miteinander. Ich werde ihn sehr vermissen.

GEORG ROSE – (Chefredakteur von Radio Wuppertal und Radio Ennepe-Ruhr)

„Vok Dams war ein großer Wuppertaler, ein wunderbarer Mensch, ein bedeutender Freund und Förderer der Kunst und insbesonderer seines eigenen Metiers, der Fotografie. Ich erinnere mich an viele leidenschaftliche Diskussionen, die wir während der Jurysitzungen zum Wuppertaler Fotopreis hatten. Und besonders dankbar erinnere ich mich an seine Rede, die er 2019 zur Eröffnung meiner Interims-Galerie „Pop-Up-Artists“ in Barmen auf dem Werth gehalten hat. Seine Stimme und seine Ideen werden uns allen fehlen.“

Vok Dams (l.) bei der der Eröffnung von Georg Roses Interims-Galerie „Pop-Up-Artists“ (2019). Neben im Radio Wuppertal-Moderatorin Moderatorin Angela Wegner – ©  Manfred Görgens

BARBARA NEUSEL-MUNKENBECK – (Unternehmerin)

„Vok Dams war ein leidenschaftlicher, großartiger Visionär! Er war mit seinen Ideen DER kreative Geist für unsere Stadt Wuppertal. Er wird fehlen.“

MARTIN BANG – (Geschäftsführer Wuppertal Marketing GmbH)

„Vok Dams wird mir immer in Erinnerung bleiben als engagierter Wuppertal Botschafter, großer Unternehmer, Marketing- und Kommunikationsexperte, Galerist und vor allem als vielseitig interessierten und besonderen Menschen. Er war seit Gründung der Wuppertal Marketing GmbH  Ratgeber und Unterstützer. Ich denke gerne an die intensiven Gespräche zurück, wo er mit unglaublichem Fachwissen und klarem Blick für das Große und Ganze mir wertvolle Hinweise für das Marketing für Wuppertal geben hat.Ich werde ihn als Menschen und Ratgeber immer im Gedächtnis behalten.“

Marting Bang – Chef der Wuppertal Marketing GmbH – © Dirk Sengotta

CHRISTIAN V. GRUMBKOW – (Maler & Musiker)

„Vok Dams lernte ich Anfang der 70er Jahre kennen. Er suchte damals Fotomodelle. Eine Freundin und ich nahmen an mehreren Shootings für kommerzielle Werbeaufnahmen teil. Erst viele Jahre später, im Rahmen eines geplanten Filmprojektes zum Thema Wuppertal, trafen wir uns wiederl. Dabei lernte ich das von ihm betriebene ATELIERHAUS kennen und auch seine sehr präzise Arbeitsmethode: Bei diversen meiner auswärtigen Ausstellungsprojekten kam Vok Dams vorbei und machte Fotos, die er mir dann zukommen ließ. Und dann – im Sommer 2018 – kam die Anfrage, ob ich bei ihm iausstellen wolle.

Er brachte mich dann mit Uwe Schneidewind (damals noch der Leiter des Wuppertal Instituts) zusammen und wir entwickelten das Konzept für die Ausstellung “Kreative Transformation – Zukunfts Kunst / Zukunft. Kunst”. Sie wurde sieben Monate lang gezeigt. Mit von der Partie waren einige

Vok Dams (r.) mit dem Künstler Christian von Grumbkow – © Vok Dams iNotes

meiner Kooperationspartner (M.Utz, H.Hommes, S. Spit) sowie der Bildhauer Eckehard Lowisch. Auch wenn Vok nicht immer begeistert war, wie z.B. bei einem musikalischen Event mit Katharina Dustmann und Marco Ambrosini, die zu drei meiner Bilder Kompositionen schufen und im ATELIERHAUS uraufführten, zeigte er sich dennoch offen für solche Experimente.

Vok Dams schuf mit seiner Galerie einen offenen Rahmen für Kreativität und Kunst. Er wusste genau, dass die Kunst Freiräume braucht, um sich gut entwickeln zu können. Anlässlich der Finissage von Leonardia Hirtes am 23. April, 2023 erlebte ich ihn sehr zugewandt, aber doch ungewohnt zurückgenommen. Sein plötzliches Ableben hinterlässt eine sehr große Lücke in unserer so vielgestaltigen Kulturlandschaft. Auch weil Vok Dams seine Ausstellungen nicht nach kommerziellen Gesichtspunkten ausgerichtet hat. Im Gegenteil: Er erwarb selbst Werke der ausstellenden Künstler. Ich wünsche Sohn Colja und seiner Familie viel Kraft und sende meine herzliche Anteilnahme! Was für ein Verlust!“

Dirk Emde, Geschäftsführer des Visiodrom – ª privat

DIRK EMDE – (Geschäftsführer des Visiodrom im Gaskessel Heckinghausen)

„Mit dem Tod von Vok Dams ist mir so, als wenn ein Stück aus der Wuppertaler Seele gerissen wurde, wenn es eine solche geben sollte. Tieftraurig und berührt, mag ich mir nicht vorstellen, dass ich nie wieder einen seiner interessanten Blogs lesen und keinen wachrüttelnden, mahnenden, motivierenden Newsletter von ihm mehr erhalten werde. Ihn nie wieder zu Anlässen in der Kultur, Wirtschaft und Marketing treffe und in meinen zahlreichen Dialogen mit ihm von seiner speziellen Sicht auf die Dinge, seinem Sachverstand und seiner Intuition inspiriert werde. Vok Dams war weltgewandt, welterfahren und weitgereist und doch war auf seine ihm eigene Art intensiv in und mit Wuppertal verwurzelt, wie kaum ein anderer. Er hatte stets das große Ganze, die Welt hinter dem Horizont und rechts und links hinter den Leitplanken im Blick. Er war ein Visionär, Treiber, Forderer, Macher, manchmal sperrig, aber auch ein Mahner, der unserer Stadt sehr fehlen wird. Er war ein großer Wuppertaler.Ich vermisse ihn jetzt schon sehr.“

Vok Dams (ganz rechts)  in seinem geliebten Skulpturengarten: (V.l.) Der Bildhauer Hans-Jürgen Hiby, Wolfgang Schreier, Doris Hiby, Tania Vaz (Physiotherapeutin) und Dagmar Vogt – © Paul Coon

HANS-JÜRGEN HIBY – (Bildhauer – Maler)

„Tief betroffen haben meine Frau und ich vom Tod von Vok Dams erfahren! Anfang dieses Jahres hatten wir noch Kontakt zu ihm. Von einer Krankheit war ihm damals nichts anzumerken. So war er eben. Wir lernten ihn schon in den 60er Jahren kennen, als er im Auftrag des Galeristen Adolf Röder Aufnahmen von einer dekorativen Malerei machte, die ich für die Galerie Palette auf dem Sedansberg 1968 gemacht hatte. Das  Foto zeigt meine Frau und mich als Statisten vor einem Teil dieser Schwarz-Weiß-Dekoration. In der Schwarz-Weiß-Fotografie drückte er sich schon damals künstlerisch besonders gerne und mit Erfolg aus. Ihr ist er sein Leben lang treu geblieben.

Das Foto, das Vok Dams von Doris und Hans-Jürgen Hiby 1968 gemacht hat – © Vok Dams

Unser Kontakt brach nie ab und Vok Dams wurde nach und nach zu einem treuen Sammler vieler meiner bildhauerischen Werke. Bemerkenswert war auch immer sein mediales Engagement zum Wohlergehen der Stadt Wuppertal, obwohl sein beruflicher Einfluss längst über deren Grenzen  weit hinaus ging. In weiser Voraussicht gab er schon frühzeitig das Evenmanagement in die Hände seines Sohnes Colja, dem man nur wünschen kann, dass er die Agentur seinem Sinne erfolgreich weiter betreibt und so die Erinnerung an ihn nicht verblassen lassen!

Vok Dams selbst konzentrierte sich noch im relativ hohen Alter auf sei Lieblingsprojekt, das ATELIERHAUS auf dem Katernberg, das er bis zum Schluss mit viel Engagement erfolgreich betrieb. Ein Macher ist von uns gegangen. Er wird uns fehlen!“

Im ATELIERHAUS:  (v.l.) Vok Dams, Musiker Charles Petersohn, Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Helmut Ebert, Unternehmensberater Klaus Pöhls, Foto-Künstler Rupert Warren – © Vok Dams iNotes

CHARLES PETERSOHN – (Musiker – Komponist – DJ – Autor)

„Wenn ein erfülltes, erfolgreiches und langes Leben zu Ende geht, ist das sehr traurig und niederschmetternd. Es ist aber auch ein Grund zum Feiern. In diesem Sinne: Gute Reise, lieber Vok Dams!“

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