Christian von Grumbkow und seine Lebensgefährtin Daria Antsiferova auf ihrer Lieblingsinsel Norderney – © privat

Und selbstverständlich lässt sich der Wuppertaler Maler auch in diesem Jahr sich im Rahmen der WOGA West (28.10. + 29.10) in seinem Atelier im Schloss Lüntenbeck über die Schulter schauen. Seine Malschüler stehen schon eine Woche früher im Fokus.

Sie stellen bereits bei der WOGA West (21. + 22.10.) in „Jacque`s Weindepot“ in Barmen (Besenbruchstraße) ihre Werke aus. Eine Woche später dürfen sie ihre Arbeiten dann noch einmal in der „Perspektiva Akademie“ und auch in den Praxisräumen der Psychologischen Praxis von Eveline Happe (beides im Schloss Lüntenbeck) präsentieren.

Weiter geht es für den Maler und Musiker („Hoelderlin“) Christian von Grumbkow mit „Rot im Quadrat“, einer Gruppenausstellung (04. + 05.11.) in der „wuba I Galerie RE-NEW“ von Brigitte Baumann und Claudia Hofmann (Friedrich-Engels-Allee 174, 42285 Wuppertal). Die Ausschreibung gibt vor, dass die Künstlerinnen und Künstler bis maximal 40 x 40 cm grosse, quadratische Formate mit roter Farbe bemalen müssen.

Premiere des Film-Portraits „Wege zur Farbe“

Die beiden Galeristinnen konnten sich über 70 künstlerische Bewerbungen aus ganz Deutschland mit unterschiedlichen Varianten freuen. Das bedeutet: Viel zu sichten für die kuratierende Jury!

Am 19.11.2023 (11 Uhr) findet als Matinee im legendären REX-Kino die Uraufführung des Film-Portraits „Christian v. Grumbkow – Wege zur Farbe“ statt. Es ist eine beeindruckende 75-Minuten-Doku von Martina Kast (Martina Kast Media) über den Künstler Christian von Grumbkow und sein Kulturschaffen als Musiker und Maler im Laufe von  50 Jahren.

Christian von Grumbkow im Gespräch mit der Filmemacherin Martina Kast während der Dreharbeiten auf Sylt – © privat

Die renommierte Kölner Filmemacherin und Produzentin, die u.a. bereits für den WDR, SWR, HR, Arte, SAT 1, VOX,  Stern TV und RTL arbeitete, hat den Wuppertaler Künstler über Monate begleitet.

Ende Januar 2024 schmückt der Maler mit seinen Werken dann erneut eine Einzelausstellung in der „wuba I Galerie RE-NEW“ von Brigitte Baumann und Claudia Hofmann. 

Am 16. Februar 2024 ist Christian von Grumbkow zu Gast in der Börse. Im Rahmen der Veranstaltungen zum  50. Geburtstag der Kultur-Einrichtung wird er im Gespräch mit Börsen-Geschäftsführer Lukas Hegemann über Anfangstage des Kult-Kommunikationszentrums aus dem „Nähkörbchen“ plaudern, als er dort als Gitarrist und Komponist mit der Deutschland weit bekannten Art-Rock-Gruppe Hoelderlin („Rare Birds“) auf der Bühne stand. Auch sein Film-Portrait „Wege zur Farbe“ wird bei der Gelegenheit gezeigt.

Eine der von Christian von Grumbkow künstlerisch gestalteten Flaggen, die noch im Schlosshof von Schloss Lüntenbeck zu sehen ist – © CvG

Von Ostern (31.03.2024) bis Ende Juni ist der Wuppertaler Ausnahme-Künstler dann buchstäblich „reif für die Insel“. In der Orangerie des Konversationshaus auf Norderney präsentiert er eine farbenprächtige Einzelausstellung.

In der beeindruckende Location mit der Glaskuppel werden die Bilder mit Tageslicht von oben zusätzlich exzellent ausgeleuchtet. Christian von Grumbkow erholt sich regelmässig mit seiner Lebensgefährtin Antsiferova auf der Nordsee-Insel und tankt dort bei frischer Meeresbrise neue Ideen und Inspirationen.

Der gefragte Maler: „Auf diese Ausstellung in einem so imposanten Gebäude mit soviel Tradition,  Geschichte und außergewöhnlichen Flair freue ich mich ganz besonders.“

Aprospos Norderney: Auf dem beliebten Eiland wird Christian von Grumbkow in Zukunft regelmässig Malerei-Ausstellungen kuratieren.

„Hölderlins Traum“, das erste Album der erfolgreichen Wuppertaler Art-Rock-Band „Hoelderlin“ wurde als Vinyl remastered noch einmal neu veröffentlicht: Label Pilz/Cargo – ASIN: B09F1FPZWZ

Tolle Nachrichten auch für den Musiker Christian von Grumbkow: Das erste Hoelderlin-Album „Hölderlins Traum“ (1972) ist jetzt 50 Jahre nach der Erstveröffentlichung als Vinyl-Scheibe neu erschienen. Das Werk wurde von den analogen Originalbänder digital remastered.

Christian von Grumbkow: „Ich bin total begeistert von der Klangqualität. Ich kann mich auch nach so langer Zeit noch sehr gut an die Aufnahmen 1971 in Studio des exzellenten Produzenten Dieter Dierks in Stommeln bei Köln erinnern.“

„Hölderlins Traum“ remastered – eine klangvolle, musikalische Erinnerung an die erste Karriere des mit Gitarre und und Pinsel erfolgreichen Künstlers.

Text Peter Pionke

Link zur Webseite des Künstlers Christian von Grumbkow:

http://www.grumbkow-colors.de