29. Januar 2024

Stößels Komödie spielt: „Ich hasse Dich – heirate mich“

Theatermacher Kristof Stößel freut sich über den großen Zuspruch! Deshalb verlängert er die Spielzeit der aktuellen Komödie "Altwerden ist nichts für Feiglinge" im Saal des Wuppertaler Brauhauses noch einmal bis zum 24. März 2024. Das bedeutet: Sieben zusätzliche Vorstellungen. Alle Februar-Termine sind bereits ausverkauft.

Szenenfoto aus der Komödie „Älterwerden ist nichts für Feiglinge“ – © Stößels Komödie

Anschließend (28.03. – 14.04.) stehen elf Aufführungen der  Komödie „Ich hasse dich – heirate mich“ im Brauhaus auf dem Spielplan. Das Stück wurde mit großem Erfolg im Theater „KaBARett FLiN“ in Düsseldorf gezeigt. Jetzt soll es auch Wuppertal erobern.

Danach legt Stößels Komödie in Wuppertal eine kurze Pause ein, um dann ab Juli bis Anfang September die Komödie „Zurück zum Happy End“ open air im Biergarten des Wuppertaler Brauhaus zu präsentieren.

Über das Stück „Altwerden ist nichts für Feiglinge“

Witwe Charlotte Dubois lebt in Paris. Seit dem Tod ihres Mannes wohnt  sie gemeinsam mit ihrer Freundin Sylvie Caron in der Wohnung ihrer Stieftochter Isabelle. Die rüstige Rentnerin besitzt zwar ein lebenslanges Wohnrecht für das Apartment, doch dieses gilt nur für sie allein. Also darf Isabelle nichts von Sylvies Existenz wissen. Dieses Geheimnis zu hüten, ist scheinbar nicht so schwer. Denn schließlich lebt  und arbeitet die Stieftochter weit weg in Nizza.

Doch eines Morgens, als die beiden Rentnerinnen gerade ihr Frühstück genießen, steht Isabelle plötzlich vor der Tür. Und  jetzt wird es kompliziert. Denn Isabelle hat ihren Job in Nizza verloren und möchte übergangsweise in ihrer Pariser Wohnung  einziehen. Was soll nun aber mit Sylvie passieren? Ganz einfach: Sie wird kurzerhand als Haushaltshilfe vorgestellt. Aber kann das auf Dauer gut gehen?

Komödiantische Verwicklungen sind vorprogrammiert, und als Isabelle schließlich Eigenbedarf anmeldet, müssen sich die beiden Rentnerinnen schnell nach einer neuen Wohnung umsehen, die mitten in Paris praktisch nicht zu bezahlen ist. Also versucht das rüstige Duo zunächst einmal, Isabelle ihre Altbauwohnung madig zu machen. Dieses äußerst amüsante Spiel verfehlt jedoch den gewünschten Effekt, sodass die beiden nur noch einen Ausweg sehen: Ein Banküberfall! Zielstrebig wird der Plan in die Tat umgesetzt, und alle Probleme scheinen gelöst zu sein! Zu dumm nur, dass Isabelle inzwischen als Ermittlerin für eine Versicherungsgesellschaft arbeitet, und nun die Fährte aufnimmt …

Zwei rüstige Rentnerinnen und eine junge Stieftochter – finden die drei Damen eine einvernehmliche Lösung? – © Stößels Komödie

Über das Stück „Ich hasse Dich – heirate mich“

Die junge Tanzlehrerin Kerstin, die ihren Beruf aktuell nur per Online-Coaching ausüben kann, leidet nicht nur unter der existenziell schwierigen Situation, sondern auch darunter, dass ihr Freund soeben mit ihr Schluss gemacht hat. Seit diesem ganz privaten Shutdown ist sie fest davon überzeugt, dass die Beziehung zu einem Mann nur dann eine reelle Chance hat, wenn man sich von Anfang an nicht ausstehen kann.

Denn früher oder später kommt man sowieso in jeder Partnerschaft an diesen Punkt. Praktischerweise kann Kerstin ihre eigenwillige Theorie gleich an ihrem neuen Nachbarn Felix Schwarz erproben und startet sofort einen praktischen Versuch, was ihre Freundin Amanda gar nicht gut findet. Ganz egal!

Deshalb beginnt nun der Pointen reiche Schlagabtausch zweier Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Frau Otto, die vorwitzige Nachbarin von unten, verwirrt dabei zusätzlich mit viel Neugier und jeder Menge Tratsch. Diese Komödie ist ein echtes Feuerwerk voller Tanzschritte, beschwingter Musik, Nachbarschaftsgeschichten.

Infos und Tickets finden Sie unter www.stoessels-komoedie.de

KaBARett FLiN
www.kabarettflin.de
Stößels Komödie on Tour
www.stoessels-komoedie.de

Fabienne van Straten – Comedy Moderation
www.fabiennevanstraten.de

Stratmanns Theater
künstlerischer Leiter (Theaterbereich)
www.stratmanns.de

 

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