28. April 2024

Michael Wessel: Ohne Hilfe geht die Pflegebranche am Stock

Die ambulante Pflege geht am Stock oder ist sozusagen auf den Rollator angewiesen. Immer mehr Menschen benötigen Pflege und dennoch beklagte die Branche 2023 rund 800 Insolvenzen. Und in diesem Jahr sieht die Prognose auch nicht besser aus. Im Gegenteil. Die Ursache für den Notstand sieht Michael Wessel eindeutig bei der Politik, die ihre Zusagen nicht eingehalten hat.

Michael Wessel kämpft gemeinsam mit Mitbewerbern um die Zukunft seiner Branche und für das Wohl unzähliger Pflegebedürftiger – © Pflege Wessel

Der Geschäftsführer des Wuppertaler Traditions-Unternehmens Pflege Wessel will nicht tatenlos zusehen, wie viele Pflegedienste seiner Kolleginnen und Kollegen von der Bildfläche verschwinden. Er hat einen „Runden Tisch“ gegründet, an dem er sich regelmäßig mit Mitbewerbern aus ganz Deutschland zusammensetzt, um gemeinsame Strategien zu entwickeln.

Mit seinem Unternehmen betreut er rund 200 Pflegebedürftige in unterschiedlichen Bereichen wie ambulante Pflege, Betreuung in eigenen Demenz-Wohngemeinschaften und  Wohngemeinschaften für jugendliche und erwachsene Schwerstbehinderte und auch Versorgung von Schwerstbehinderten in ihren Einzelwohnungen.

Wir haben uns in der Interview-Reihe „Hand aufs Herz“ mit Michael Wessel über das leidige Thema Notstand in der Pflegebranche unterhalten.

DS: Sie haben vor einiger Zeit gesagt, private Dienstleister sollen offenbar in den Bankrott getrieben und die Pflege letztlich verstaatlicht werden. Welche Gründe vermuten Sie dafür?

Michael Wessel: „Durch den Entwicklungsprozess, dass die privaten Anbieter und privaten Träger mehr und mehr in die Insolvenz geraten, entstehen Versorgungslücken. Da stellt sich automatisch die Frage: Wer schließt denn diese Versorgungslücke in Zukunft. Muss das der Staat übernehmen oder sollen dann staatliche Institutionen für die ambulante Versorgung geschaffen werden? Meine Antwort darauf ist: Der Staat oder die Kommunen können aus finanzieller Sicht diese Versorgungslücken gar nicht schließen. Mir ist an dieser Stelle völlig unklar, wie denn durch immer weniger Anbieter auf dem Markt diese Lücke kommunal oder staatlich geschlossen werden kann.“

DS: Sollen so aus Ihrer Sicht staatliche Einrichtungen gefördert oder geschützt werden?

Michael Wessel: „Wir haben in Wuppertal nur vollstationäre Einrichtungen, die in kommunaler Hand liegen. Da gibt es die APH, den kommunalen Träger für die städtischen Alten- und Pflegeheime. Und diese kommunalen Träger unterliegen ja auch den Tarifsteigerungen im Bereich Pflege. Meine Einschätzung ist, dass auch die staatlichen, vollstationären Einrichtungen zunehmend unter finanziellen Druck geraten werden. Die Kommune unterstützt sie zwar. Und ein kommunaler Träger kann eigentlich auch nicht Pleite gehen. Dennoch bleibt die Frage: Inwieweit und wie lange ist es eine Kommune aufgrund der angespannten Haushaltslage möglich, die Träger bzw. die kommunalen Häuser tatsächlich in kommunaler Hand zu halten?“

Michael Wessel, Geschäftsführer von Pflege Wessel – © Pflege Wessel

DS: Wie könnte denn eine Alternative aussehen?

Michael Wessel: „Gegebenenfalls müsste sich die Kommune irgendwann von den kommunalen Trägern und Einrichtungen trennen. So wie beim Klinikum Barmen, das auch einmal ein kommunales Krankenhaus war und irgendwann an die Helios-Klinik-Gruppe verkauft wurde. Damals waren die Zeiten aber noch ganze andere. Heute findet sich kaum noch ein Investor, der vollstationäre Einrichtungen kaufen würde. Meine Einschätzung ist: Gefördert und geschützt können die kommunalen Einrichtungen noch ein paar Jahre wie gehabt weitermachen. Aber wie lange schaffen es die Kommunen noch, über ihre kommunalen Haushalte, kommunale Pflegeeinrichtungen zu finanzieren. Diese Frage wirft dann am Ende des Tages die nächste Versorgungslücke auf. Ich habe dafür keinen Lösungsansatz. Der Markt ist im Moment so katastrophal, dass sich kein privater Träger diese Heime leisten kann.“

DS: Können Sie einmal aufzeigen, wie sich die Situation in der Pflege in den vergangenen 15 Jahren verändert hat?

Michael Wessel: „Vor 15 Jahren hatten wir noch wenige Patienten und viel Personal. Heute haben wir viele Patienten, die versorgt werden müssen, und wenig Personal. Die Situation hat sich gravierend verändert und sie wird immer schlimmer werden. Irgendwann in nicht weiter Zukunft kommen auch die sogenannten Babyboomer an den Rollator und benötigen Unterstützung. Und auf der anderen Seite gibt es immer weniger Pflegeangebote auf dem Markt. Die Veränderung in den vergangenen 15 Jahren ist nicht nur dadurch entstanden, dass wir einen Fachkräftemangel haben. In der Pflege hat sich leider auch strukturell wenig verändert, was die Rahmenbedingungen angeht.“

DS: Das können Sie sicher auch näher erklären?

Michael Wessel: „Wir arbeiten immer noch mit Fax-Geräten. Die Dokumentation geschieht vielfach immer noch in Papierform. Die Kommunikation mit Ärzten und Krankenkassen erfolgt größtenteils per Fax, weil die Digitalisierung immer wieder vom Datenschutz ausgebremst wird. Das  große Wort von der Digitalisierung in der Pflege kenne ich schon seit mindestens zehn Jahren, aber tatsächlich hat keine ernstzunehmende Digitalisierung in unserem Bereich stattgefunden. Auf der anderen Seite hat die Dokumentationspflicht immer größere Ausmaße angenommen.“

Michael Wessel und die Fotografin Anna Schwartz bei der Vernissage zur Ausstellung „Kunst und Demenz – ein emotionales Projekt“ in der Kunsthalle Wessel – © Paul Coon

DS: Das klingt ein wenig nach technologischer Steinzeit. Und was ist mit dem  Bürokratieabbau, von dem fast jeder Politiker im Wahlkampf redet?

Michael Wessel: „Wie schon gesagt, der bürokratische Aufwand, ist immer weiter gestiegen. Für meine Mitarbeiter ist die Situation wirklich belastend. Beispiel: Sie sind beim Kunden, erbringen eine Dienstleistung. 50 Prozent der Zeit geht dafür drauf, dass sie vor Ort dokumentieren müssen, wann sie beim Kunden zur Tür hereingekommen sind, was haben sie für eine Leistung erbracht, um wie viel Uhr war das, wie geht es dem Patienten, wann verlassen sie die Wohnung wieder? Das sind berechtigte Fragen. Aber ein Teil dieser Dokumentation ließe sich durch bestimmte digital Prozesse enorm beschleunigen.“

DS: Welche Folgen hat denn die momentane Situation für die Menschen, die ambulant gepflegt werden?

Michael Wessel: „Es gibt einer gesteigerte Erwartungshaltung, was das Thema Selbstbestimmung angeht, der wir leider nicht gerecht werden können. Das hatten wir vor 15 bis 20 Jahren noch gar nicht so auf der Agenda. Wenn man bedenkt, wie heute der Mangel verwaltet wird, können wir aus Kapazitätsgründen Patienten gar nicht selbstbestimmt pflegen. Wenn beispielsweise ein Pflegebedürftiger den Wunsch äußert, vom ambulanten Pflegedienst morgens um sieben Uhr angefahren zu werden, weil er schon immer im Leben ein Frühaufsteher war, ist das für uns gar nicht realisierbar. Dann können wir höchstens sagen: ‚Wir kommen während der Morgentour zu Ihnen, wissen aber nicht genau, wann wir bei Ihnen sein werden: Das kann 8 Uhr, 9 Uhr oder auch 11 Uhr werden.‘ So nach dem Motto: ,Seien Sie doch froh, wenn wir Sie überhaupt morgens anfahren‘. Das hat sich dramatisch zu Ungunsten der Patienten verändert.“

DS: Der Pflegebranche geht es richtig schlecht, wie sieht Ihre Zwischenbilanz aus?

Michael Wessel: „Wir befinden uns aus meiner Sicht an einem Scheideweg: Will die Politik uns unterstützen und die Forderungen, die wir aufrufen, umsetzen oder will sie das nicht? Wenn sie das nicht tut, fällt meine Zwischenbilanz wie folgt aus: Statt 800  Insolvenzen wie in 2023, werden wir in diesem Jahr über 1.600 bis 2.000 Insolvenzen in unserer Branche sprechen. Und wenn wir davon ausgehen, dass ein kleiner bis mittlerer Pflegedienst um die 100 Kunden anfährt und betreut, dann reden wir von einer immer größer werdenden Pflegelücke.“

Michael Wessel am Gerüst der Schwebebahn, dem Wahrzeichen seiner geliebten Heimatstadt – © Pflege Wessel

DS: Was hätte das dann für Folgen?

Michael Wessel: „Ganz einfach: Pflegebedürftige Menschen, die ambulant versorgt werden wollen, können nicht mehr angefahren und betreut werden. Also müssten dann Angehörige für diese Dienste herangezogen werden. Die Realität sieht aber nicht so aus, wie es die Politik gerne hätte. Unterstützung in der Pflege von Angehörigen funktioniert nur dann, wenn mehrere Generationen unter einem Dach leben. Und das ist nur selten der Fall. Dazu kommt: Niemand  kann dazu gezwungen werden, seine Angehörigen, mit allem was dazu gehört, zu pflegen. Abgesehen davon, dass ein Vater vielleicht gar nicht von seiner Tochter gepflegt werden möchte. Völlig legitim. Insofern ist das, was die Politik als Ziel vorgibt, nämlich die Pflege von Angehörigen zu stärken, nichts anderes als ein   Ablenkungsmanöver, um den eigentlichen Mangel in der Pflege öffentlich geschickt zu kaschieren.“

DS: Sie führen ein erfolgreiches Traditionsunternehmen und könnten eigentlich darauf warten, dass immer mehr Mitbewerber aufgeben und Sie so ganz nebenbei neue Kunden generieren. Aber Sie kämpfen Seite an Seite mit Ihren Konkurrenten. Was treibt Sie an?

Michael Wessel: „Eines vorweg: Es gibt auf dem Markt so viele Patienten, die ambulant versorgt werden wollen, da muss kein Anbieter darauf warten, dass sein Kollege in die Insolvenz gerät, um mehr Aufträge zu generieren. Das ist durchaus eine neue Entwicklung. Wenn wir uns früher noch gegenseitig konkurrenzhaft beäugt und gefragt haben, wie der Kollege an so viele Patienten gekommen ist, hat sich das total verändert. Das Konkurrenzdenken ist kompensiert worden durch ein gemeinsames Anliegen: Wir alle wollen die Schieflage in der Pflege bekämpfen. Selbst wenn man gar kein Interesse an den Kunden, sondern nur an der Übernahme des Personals des insolventen Kollegen hätte, wären die Chancen gleich null. Denn dieses Personal würde mit Kusshand von Krankenkassen oder Personaldienstleistern eingestellt. Die buhlen förmlich um Pflegefachkräfte und die können auch Gehälter zahlen, die wir auf dem freien Markt für Pflege gar nicht stemmen könnten. Wir kämpfen jetzt Seite an Seite mit ehemaligen Konkurrenten. Das müssen wir auch, damit wir eine gemeinsame laute Stimme haben, um das, was gerade passiert, abzuwenden.“

Michael Wessel im Gespräch mit Ausstellungs-Besucherinnen – © Paul Coon

DS: Inwieweit hat sich die Tarifpflicht auf die Branche negativ ausgewirkt?

Michael Wessel: „Mit der Einführung der Tarifpflicht haben wir uns erhofft, dass das Konkurrenzdenken, das Werben um die Mitarbeiter innerhalb der Branche, endlich  aufhört. Die Maßnahme sollte garantieren, dass Mitarbeiter nicht mehr für ein paar Euro mehr vom Mitbewerber abgeworben werden können. Das war der positive Hintergedanke. In der Realität hat sich das allerdings negativ ausgewirkt. Das liegt daran, dass durch die Tarifpflicht die Löhne und Gehälter rapide anstiegen sind. Nur ein Beispiel: Wenn ich eine Pflegedienst-Leitung einstelle, reden wir über ein Brutto-Gehalt in Höhe von 5.000 bis  5.500 € plus Dienstwagen, der auch privat genutzt werden darf. Aber von der Politik wurden letztlich die Zusagen, was die Refinanzierung unserer durch die Tarifpflicht entstandenen Mehrkosten angeht, nicht eingehalten. Versprochen war eine ausreichende Refinanzierung durch die Pflegeversicherung und die Krankenkassen. Das ist bis heute nicht passiert.“

DS: Wie sehen Sie die Zukunft der Pflegebranche?

Michael Wessel: „Die Pflegebranche ist einer der attraktivsten Berufszweige in diesem Land. Die Pflege ist so vielschichtig. Von wissenschaftlichen Themen übers Management, bis hin zu fachspezifischen Ansätzen. Wir haben eine riesige Bandbreite. Wir bieten auch ganz gezielte Schulungsprogramme für Menschen an, die keine Ausbildung haben. Sie können dann nach der einjährigen, fundierten Ausbildung sogar in Bereichen eingesetzt werden, in denen man früher gesagt hat: Dafür brauche ich eine Fachkraft. Wenn unsere Finanzierung auf sicheren Beinen stehen würde, hätten wir die Möglichkeit, potentiellen Mitarbeitern hochattraktive Jobs anzubieten. Doch durch die Kosten-Deckelung in der Pflege sind uns leider die Hände gebunden, kreativ unterwegs zu sein.

DS: Und jetzt hat auch noch unser Gesundheitsminister seine ganz speziellen Vorstellungen…

Michael Wessen: „Karl Lauterbach spricht davon, dass er die ‚stambulante Pflege‘ einführen will, was wohl sein neues Steckenpferd ist. ‚Stambulant‘ ist ein Konstrukt aus stationär und ambulant. Das gibt es doch schon lange auf dem Markt – in Form von Pflegewohngemeinschaften, Tagespflegen, 24-Stunden-Betreuung, betreutem Wohnen und betreutem Wohnen mit Unterstützungsleistungen. Aber auch in diesen speziellen Versorgungs-Strukturen hinkt die Finanzierung hinterher. Sein Plan, mehr den Markt zwischen stationär und ambulant zu fördern,  ist aus meiner Sicht finanziell nicht  möglich.“

Michael Wessel als Gastgeber des „Runden Tisches“ zum Thema Notstand in der Pflegebranche – © Pflege Wessel

DS: Bleibt die ambulante Pflege für Pflegebedürftige in Zukunft überhaupt noch finanzierbar?

Michael Wessel: „Aus eigener Tasche ist die Pflege, wie die Menschen es gewohnt waren, nicht finanzierbar. Ich nenne ein Beispiel: Herr Müller sitzt zuhause und möchte von einem ambulanten Pflegedienst sieben Mal in der Woche angefahren werden. Diesem Wunsch hat man vor Einführung der Tarifpflicht insofern entsprochen, dass man sich den Pflegegrad angeschaut und gesagt hat: ‚Okay, lieber Herr Müller, im Rahmen Ihres Pflegegrades können wir Sie sieben Mal in der Woche einmal täglich anfahren, Sie waschen, föhnen usw.‘ Dabei bleibt es aber nicht. Wenn Herr Müller nicht in der Lage ist, zu kochen, hat er ‚Essen auf Rädern‘ bestellt, vielleicht  noch einen Hausnotruf bei einem Hausnotruf-Anbieter gebucht und besitzt möglichweise noch ein Zeitungs-Abo. All das gehört für mich zum Standard eines älteren Menschen und auch ab und an am Abend noch ein Gläschen Wein für die Gesundheit.“

DS: Das klingt nicht gerade nach Luxus. Aber die Realität sieht ja wohl noch viel trister aus?

Michael Wessel: „So ist es. Denn eines Tages muss ich ihm mitteilen: ‚Lieber Herr Müller, eine  Einzelleistung wird leider erheblich teurer. Das Waschen müssen wir  jetzt mit 35 €, statt wie gehabt mit 20 € abrechnen‘. Dann sagt Herr Müller vielleicht: ‚Okay, dafür bleiben Sie sicher auch länger?‘ Dann müssen wir ihm erklären: ‚Tut uns leid, aber in ihrem Fall gibt es einen Finanzrahmen, in dem wir uns zu bewegen haben. Deshalb können wir Sie ab jetzt nur noch fünfmal pro Woche anfahren‘. Wenn Herr Müller noch etwas auf der hohen Kante hat, bezahlt  er die Mehrkosten für einen siebenmaligen Besuch in der Woche möglichweise aus der eigenen Tasche. Wenn nicht, muss er sich zwischen dem Waschen und dem Liefer-Essen entscheiden. Und das kann in einem reichen Land wie Deutschland eigentlich nicht richtig sein. Vielen Pflegebedürftigen bleibt dann nur noch die Möglichkeit, Sozialhilfe zu beantragen. 98 Prozent der Bewohner unserer Pflegeeinrichtungen sind keine Selbstzahler mehr, sondern empfangen inzwischen Sozialhilfe.“

DS: Wenn Sie frei entscheiden könnten, wie würde Ihr Konzept aussehen?

Michael Wessel: „Erster Punkt: Der Staat hat pro Jahr enorme Steuereinnahmen – in 2023 waren es immerhin 960 Milliarden Euro – und steckt davon viel Geld in Projekte, bei denen oft nichts oder wenig herauskommt. Die Pflege-Branche ist mittlerweile der größte Arbeitgeber in Deutschland. Da müsste es doch möglich sein, einen Milliardenbetrag aus den Steuereinnahmen so zu priorisieren, dass die Pflege in Deutschland sicher und ausreichend refinanziert ist. Zweiter Punkt: Die Pflegesachleistungen der einzelnen Pflegegrade müssten deutlich steigen und zwar mindestens um 30 Prozent. Und dritter entscheidender Punkt: Der kommunale Sozialhilfe-Träger, der auch mit im Boot sitzt, muss mit Landes- und Bundesmitteln gerade für den Teil der Pflege anders subventioniert werden. Das bedeutet, dass Bundes- und Landesmittel in die Kommune fließen müssen, um die pflegebedürftigen Menschen ausreichend zu unterstützen.“

DS: Vielen Dank für das offene, informative Gespräch

Das Interview führte Peter Pionke

 

MIchael Wessel mit Pressesprecherin Daniela Kebel (r.) – © Paul Coon

Link zur Webseite von Pflege Wessel:

http://www.pflegedienst-wessel.de

 

 

 

 

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