10. Juni 2024Peter Pionke
WSV stellt René Klingbeil als neuen Cheftrainer vor
René Klingbeil wurde in Ost-Berlin, damals noch DDR, geboren. Er war zuletzt in der Regionalliga Nordost beim FC Carl Zeiss Jena tätig. Gaetano Manno bezeichnete ihn als absolute Wunschlösung für den Posten auf der WSV-Trainerbank.Klingbeil verfügt über die Trainer A-Lizenz. Er bringt große Erfahrung und Fachkompetenz mit an die Wupper.
René Klingbeil spielte selbst aktiv in der Fußball-Bundesliga, wo er unter anderem für den HSV auch zweimal in der Champions League auflief. Er absolvierte u.a. 52 Spiele für Borussia Mönchengladbach und 51 für den Hamburger SV. Außerdem lief er 220 Mal für den FC Erzgebirge Aue und 65 Mal für den FC Carl Zeiss Jena auf. Darüber hinaus kam er 15 Mal beim norwegischen Erstligisten Viking Stavanger zum Einsatz.
Seine Trainerlaufbahn begann René Klingbeil beim FC 1910 Lößnitz. Anschließend wechselte er zu seinem Ex-Verein FC Carl Zeiss Jena, wo er als Co-Trainer, Teamchef und schließlich als Cheftrainer für die Thüringer verantwortlich war.
Neuer Coach freut sich auf die Herausforderung
René Klingbeil äußerte sich zu seiner neuen Herausforderung: „Der WSV ist ein absoluter Traditionsclub und eine sehr spannende Aufgabe. Die Entscheidung fiel schnell, nachdem ich sehr gute und intensive Gespräche mit Gaetano Manno hatte. Wir haben inhaltlich tiefgehend festgestellt, dass es passt. Ich bin noch ein junger Trainer mit Zielen und möchte langfristig etwas aufbauen. Der WSV hat eine gute Struktur mit erfahrenen und neuen Spielern, darunter zehn unter 23 Jahren. Die Entwicklung dieser Spieler macht mir viel Spaß und ich freue mich riesig auf die Aufgabe. Ich kann es kaum erwarten, dass es losgeht.“
Der Sportliche Leiter Gaetano Manno ergänzte: „Mit René Klingbeil haben wir genau den Trainer gefunden, den wir gesucht haben. Seine Erfahrung, seine Fachkompetenz und seine Persönlichkeit passen perfekt zu uns. Wir sind überzeugt, dass er die Mannschaft weiterentwickeln und erfolgreich führen wird. Ich freue mich, dass es jetzt mit René losgeht.“
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