11. Juni 2024

Uni: Johannes Slawig ist neuer Vorstand bei FABU

Ex-Dezernent Johannes Slawig und Christian Ritz bilden den neuen Vorstand bei den Freunden und Alumni der Bergischen Universität (FABU). Das war das einstimmige Ergebnis der Wahlen bei der Jahreshauptversammlung.

Die neuen Vorstandsmitglieder Johannes Slawig (7.v.l.) und Christian Ritz (3.v.l.). Uni-Rektorin Prof. Dr. Birgitta Wolff (3.v.r.) und Uni-Kanzlerin Ursula Löffler (re.) gratulierten ebenfalls zur Wahl. Links der scheidende  Vorstand Thomas Meyer – © Foto Michael Mutzberg

Nach neun Jahren engagierter Vorstandsarbeit trat Thomas Meyer, Thomas und Gabriele Meyer-Stiftung, aus persönlichen Gründen von seinem Vorstandsposten zurück. „Es ist meine unternehmerische Verantwortung, den akademischen Nachwuchs in unserer Region direkt zu unterstützen. Die FABU ist das ideale Instrument dazu“, sagte Thomas Meyer.

Meyer bleibt jedoch als Förderer und Mitglied weiterhin der FABU verbunden. Auf der Mitgliederversammlung wurde der Rückzug mit Bedauern, aber auch mit Verständnis zur Kenntnis genommen. Sein Nachfolger ist Johannes Slawig, ehemaliger Kämmerer der Stadt Wuppertal. Er engagiert sich bereits seit einem Jahr für die Belange der FABU.

Ebenfalls neu im Vorstand ist Christian Ritz, Vorstand der Barmenia. Er übernimmt die vakant gewordene Position von Carola Schroeder, ehemaliges Vorstandsmitglied der Barmenia Krankenversicherungen.

Jens Schmidt, Vorstandsvorsitzender der FABU: „Ich danke Thomas Meyer für seine langjährige, erfolgreiche Arbeit für unseren Alumni-Verein und wünsche ihm alles Gute. Gleichzeitig begrüße ich Johannes Slawig und Christian Ritz im Vorstand und freue mich außerordentlich auf die Zusammenarbeit, auf neue Impulse und Ideen für eine wirksame Alumni-Arbeit.“

Der Verein der Freunde und Alumni der Bergischen Universität e.V. (FABU) ist eine fachübergreifende Vereinigung, die ein starkes Netzwerk für die über 21.500 Studierenden sowie die Alumni, Mitglieder und Partner der Bergischen Universität bildet. Die FABU fördert vielfältige Projekte an der Bergischen Universität und versteht sich als Brücke zwischen Forschung und Wirtschaft.

 

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