23. August 2024

Abwehr-Riese Benedikt Wimmer kommt vom FC Bayern München

Der Wuppertaler ist weiter im "Kaufrausch"! Nach Muhammed Bejdić (KSV Hessen Kassel), Yousef Qashi (FC Bayern München) und Timo Bornemann (Energie Cottbus) wechselt jetzt auch Benedikt Wimmer (FC Bayern München) zum Wuppertaler SV. Es ist bereits der vierte Neuzugang nach Start der Regionalliga-Saison 2024/25.

WSV-Neuzugang Benedikt Wimmer vom FC Bayer München  ist ein 2 Meter großer Innenverteidiger – © WSV

Der 19jährige Innenverteidiger wird bis Saisonende ausgeliehen. Der Abwehrspieler bringt nicht nur seine beeindruckende Körpergröße von 2 Metern mit, sondern auch wertvolle Erfahrungen aus den Jugendteams des Rekordmeisters. Zu diesen Erfahrungen zählen unter anderem internationale Spiele in der UEFA Youth League sowie Einsätze in der Regionalliga Bayern. Mit seiner Kombination aus physischer Präsenz, technischer Stärke, Kopfballstärke und erstklassiger Ausbildung wird er dem Team von René Klingbeil sofort weiterhelfen.

Benedikt Wimmer freut sich über die neue Herausforderung: „Ich freue mich sehr, beim Wuppertaler SV zu sein und auf die bevorstehende Saison. Es ist toll, zu einem traditionsreichen Verein gewechselt zu sein, bei dem ich mich weiterentwickeln kann. Ich freue mich darauf, vor vielen Fans zu spielen und möchte dem Verein helfen, eine erfolgreiche Saison zu spielen.“

Sportdirektor Gaetano Manno zeigt sich ebenfalls überzeugt von der Verstärkung: „Benedikt Wimmer ist ein großer, technisch und kopfballstarker Innenverteidiger, der sich durch seine Zweikampfstärke auszeichnet. Trotz seines jungen Alters hat er bereits viel Erfahrung gesammelt und zeigt großes Potenzial. Ein besonderer Dank geht an den FC Bayern München für die gute Zusammenarbeit. Wir freuen uns darauf, Benedikt bei seiner Entwicklung zu unterstützen und werden ihn bestmöglich begleiten.“

Der Stürmer Timo Bornemann von Energie Cottbus an seinem neuen Arbeitsplatz – © Max Schleicher

Bejdić, Qashi und Bornemann verstärken den WSV

Timo Bornemann ist der dritte Neuzugang an einem Tag. Der 23jährige Stürmer wechselt von Energie Cottbus zum WSV und bringt bereits Erfahrungen aus der 3. Liga mit. Der 1,84 Meter große Rechtsfuß ist in der Jugend von Fortuna Düsseldorf ausgebildet worden, bevor er zur U23 von Borussia Dortmund in die 3.Liga wechselte.

In seiner bisherigen Karriere kommt Timo Bornemann in 54 Partien der Regionalliga West insgesamt auf 22 Scorerpunkte und sammelte zudem fünf Torbeteiligungen in 25 Einsätzen in der 3. Liga. Seine Geschwindigkeit und sein Tiefgang machen ihn zu einer weiteren Option in der Offensive des WSV.

Sportdirektor Gaetano Manno äußert sich wie folgt zum Transfer: „Timo Bornemann ist ein Stürmer mit starkem Tiefgang und beeindruckender Schnelligkeit. Er bringt viel Erfahrung mit, auch aus der 3. Liga, was für uns von großem Wert ist. Ich bin froh, dass Energie Cottbus mitgespielt hat und mein alter Coach Pele Wollitz sich für uns eingesetzt hat. Ein großer Dank geht auch an alle Personen, die diesen Transfer ermöglicht haben.“

Yousef Qashi vom FC Bayern München mit dem WSV-Trikot, das er jetzt mindestens eine Saison lang tragen wird – © Max Schleicher

Der 19jährige Offensivspieler trägt ab sofort das WSV-Trikot und bringt vielseitige Fähigkeiten mit. Yousef Qashi verfügt sowohl über eine hervorragende Technik als auch über die Fähigkeit, beidfüßig zu spielen und kann flexibel in der Offensive eingesetzt werden.

Sportdirektor Gaetano Manno über den Neuzugang: „Yousef Qashi ist ein junger Spieler, der aber bereits in der letzten Saison bei Altglienicke die ersten Erfahrungen im Seniorenfußball gesammelt hat. Er ist ein Offensivspieler mit einer sehr guten Technik und ich bin überzeugt, dass er eine Bereicherung für jeden Verein in der Regionalliga ist. Unser besonderer Dank gilt dem FC Bayern München für die Unterstützung und die Bereitschaft, Yousef an uns zu verleihen.“

Auch Yousef Qashi zeigt sich glücklich über seinen Wechsel nach Wuppertal: „Ich bin froh, dass ich jetzt hier bin und die Chance beim WSV bekomme. Der WSV ist ein Traditionsverein und ich hoffe auf viel Spielzeit, damit ich mich gut weiterentwickeln kann. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit der Mannschaft eine erfolgreiche Saison zu spielen.“

Außenbahnspieler Muhammed Bejdić verstärkt ab sofort den Wuppertaler SV – © Max Schleicher

Der 19jährige Bosnier hat in der vergangenen Saison sowohl in der U-19 als auch in der 1. Mannschaft des KSV Hessen Kassel in der Regionalliga Südwest gespielt und dabei erste Erfahrungen in der vierthöchsten Spielklasse gesammelt.

Der gebürtige Göttinger kann flexibel auf der Außenbahn eingesetzt werden und hat bereits 12 Mal das Trikot der U-19-Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina getragen. In der Saisonvorbereitung hat Bejdić bereits zwei Wochen lang mit dem Team trainiert und kennt daher schon das Umfeld und die Gegebenheiten in Wuppertal.

„Ich freue mich sehr, beim Wuppertaler SV zu sein. Die ersten Wochen im Training haben mir gezeigt, dass hier ein sehr professionelles Umfeld herrscht, in dem ich mich weiterentwickeln kann. Ich kann es kaum erwarten, mein Bestes zu geben und hoffe, dass ich mit meiner Leistung einen Beitrag zum Erfolg des Teams leisten kann“, so Mohammed Bejdić zu seinem Wechsel.

Auch Sportdirektor Gaetano Manno zeigt sich erfreut über die Neuverpflichtung: „Muhammed Bejdić ist ein junger Spieler mit viel Potenzial, der unseren Verein und die Mannschaft bereits kennt. Damals hat es leider nicht mit einer Verpflichtung geklappt, aber wir freuen uns umso mehr, dass es jetzt gelungen ist. Unser besonderer Dank gilt dem Sponsor, der diesen Transfer ermöglicht hat.“

Mit diesem Kader startet der WSV in die neue Saison

Wenige Tage vor dem Start in die neue Saison der Fußball-Regionalliga-West trafen sich der Kader, der Staff und die Offiziellen zum großen Fotoshooting im Stadion am Zoo. Der WSV geht mit vielen neuen Gesichtern in die Spielzeit 2024/25, das beweist das neue offizielle Mannschaftsfoto in beeindruckender Weise.

Hintere Reihe (v.l.): Dilhan Demir, Noel Etienne Reck, Vencent Gembalies, Pedro Cejas, Niklas Dams, Oktay Dal, Ricardo Grym, Beyhan Ametov – Mittlere Reihe (v.l.).: David Gröger, Christian Fohs, Rene Klingbeil, Adli Lachheb, Rene Dabrowski, Subaru Nishimura, Levin Müller, Niek Munsters, Kilian Bielitza, Dominik Bilogrevic, Semir Saric, Marco Terrazzino, Berkem Kurt, Dirk Schneider, Christoph Schmidt, Marcelino Volk, Gaetano Manno – Vordere Reihe (v.l.): Hugo Schmidt, Kevin Hagemann, Shinnnosuke Nishi, Emil Metz, Kristian Wozniak, Michael Luyambula, Joe Munsters, Dildar Atmaca, Oğuzhan Kefkir – © Jochen Classen

Am Samstag (27.07.) um 14 Uhr tritt die Mannschaft WSV-Cheftrainer René Klingbeil um 14 Uhr in der IMS Arena in Velbert im ersten Meisterschaftsspiel gegen den Aufsteiger Türkspor Dortmund an. Nach einer durchwachsenen Vorbereitung muß die völlig neu zusammengestellte Mannschaft dann beweisen, wo sie in diesem Frühstadium leistungsmäßig wirklich steht.

Kurz vor Saisonstart noch eine Verstärkung für den WSV. Von Fortuna Düsseldorf U23 kommt Shinnosuke Nishi (19). Vorher wurden schon die Zwillinge Niek und Joep Munsters (22), Dilhan Demir, Dildar Atmaca, Dominik Bilogrevic, Subaru Nishimura, Pedro Cejas, Levin Müller, Oktay Dal, Noel-Etienne Reck, Michael Luyambula, Oguzhan Kefkir, Vincent Gembalies, Riccardo Grym und Beyhan Ametov verpflichtet.

Wer kam?

Niek Munsters (SV Lippstadt) – Joep Munsters (SV Lippstadt) – Dilhan Demir (SV Schermbeck) – Dildar Atmaca (1. FC Bocholt) – Dominik Bilogrevic (SC Paderborn U21) – Subaru Nishimura (Sportfreunde Baumberg) – Pedro Cejas (RW Ahlen) – Oktay Dal (RW Ahlen) – Noel-Etienne Reck (Rot-Weiss Essen) – Michael Luyambula (Sportfreunde Lotte) – Oguzhan Kefkir (Rot-Weiß Oberhausen) – Vincent Gembalies (SC Paderborn) – Riccardo Grym (Lokomotive Leipzig) – Beyhan Ametov (Alemannia Aachen) – Shinnosuke Nishi (Fortuna Düsseldorf U23) – Muhammed Bejdić  (KSV Hessen Kassel) – Yousef Qashi (FC Bayern München) – Timo Bornemann (Energie Cottbus) – Benedikt Wimmer (FC Bayern München)

Wer ging?

Phil Beckhoff (FC Gütersloh) – Lukas Demming (SC Verl) – Kevin Pytlik (Viktoria Köln) – Charlison Benschop (Alemannia Aachen) – Damjan Marceta – Hüseyim Bulut – Jef Tchounague – Paul Grave – Tim Korzuschek – Aday Ercan – Steve Tunga – Tom Geerkens – Davide Itter – Mert Göckan – Ilhan Altuntas (alle Ziel unbekannt) – Kevin Pytlik

Wer blieb?

Krystian Wozniak – Semir Saric – Marco Terrazzino – Niklas Dams – Kevin Hagemann

 

 

 

 

Geatan Manno r.), Sportlicher Leiter des WSV freut sich über Neuzugang Shinnosuke Nishi. Links Jugendleiter Tom Welz  – © Max Schleicher

Fünf Tage vor dem ersten Meisterschaftspiel gegen Aufsteiger Türkspor Dortmund in der Velberter IMS Arena hat der Wuppertaler SV Shinnosuke Nishi unter Vertrag genommen. Der 19jährige Außenverteidiger kommt von der U23 der Düsseldorfer Fortuna.In der vergangenen Saison absolvierte der gebürtige Japaner 16 Spiele für die U23 und sammelte seine ersten Erfahrungen in der Regionalliga.

Der Neuzugang ist 1,77 Meter groß, kann auf beiden Außenverteidigerpositionen eingesetzt werden und hat sich in den letzten zwei Wochen im Training und in den Testspielen sowohl spielerisch als auch charakterlich bewiesen.Shinnosuke Nishi freut über seinen Wechsel: „Ich bin froh hier zu sein und freue mich, dass es geklappt hat. Ich wurde in den letzten zwei Wochen sehr gut aufgenommen und bin froh, dass es jetzt losgeht.“

Sportdirektor Gaetano Manno lobt den Neuzugang: „Shinnosuke ist ein junger Spieler, der beide Außenverteidigerpositionen spielen kann. In den letzten beiden Wochen hat er sich sehr gut präsentiert und in der letzten Saison bereits in der Regionalliga seine ersten Erfahrungen gesammelt. Wir sind froh, dass sich so ein guter junger Spieler mit Potenzial für uns entschieden hat.“

Beyhan Ametov kehrt zum WSV zurück. Er spielte zuletzt bei Alemannia Aachen – © WSV Geschäftstelle

Der WSV kann noch einen Transfer vermelden: Vom Dritt-Liga-Aufsteiger TSV Alemannia Aachen wechselt Beyhan Ametov zurück in seine Heimatstadt. Der 25-jährige offensive Mittelfeldspieler wird unser Team ab sofort verstärken.

Beyhan Ametov ist beidfüßig, 1,79 Meter groß und bringt wertvolle Erfahrungen mit: In seiner vorherigen Zeit beim WSV (2019-2021) erzielte er in 63 Spielen 15 Tore und bereitete 11 weitere vor. In der Saison 2020/2021 gewann er mit dem WSV den Niederrheinpokal, bevor er für zwei Jahre zum SV Meppen in die 3. Liga wechselte und dort den nächsten Schritt machte.

Sportdirektor Gaetano Manno zeigte sich erfreut über die Rückkehr von Ametov: „Ich freue mich sehr, dass Beyhan zurückkommt. Er ist ein sehr guter Spieler, der uns als Team noch besser machen wird. Er kennt die Liga und den WSV gut, war aber auch schon in der 3. Liga und hat dort wichtige Erfahrungen gesammelt. Er ist das fehlende Puzzlestück, nach dem wir gesucht haben.“

Auch Beyhan Ametov äußerte sich positiv zu seinem Wechsel: „Ich freue mich sehr, dass es endlich mit dem Wechsel geklappt hat. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir eine erfolgreiche Saison spielen werden. Außerdem möchte ich mich bei Gaetano Manno und René Klingbeil für die guten Gespräche und ihre überzeugende Arbeit bedanken.“

Riccardo Grym kommt von Lokomotive Leipzig nach Wuppertal – © Max Schleicher

Riccardo Grym: Noch ein Neuzugang für den WSV

Riccardo Grym wird ab sofort im Trikot des WSV auflaufen. Der 25-jährige Mittelfeldspieler wechselt vom 1. FC Lokomotive Leipzig zum WSV und konnte bereits letzte Woche erste Trainingseinheiten mit seinem neuen Team absolvieren und im Testspiel überzeugen.

In der vergangenen Saison war der gebürtige Leverkusener in 17 Pflichtspielen für Leipzig im Einsatz. Vor seiner Zeit bei Lokomotive Leipzig spielte er in der Regionalliga Nordost beim Chemnitzer FC. Zuvor war er in Polen bei Wisla Plock und Wisla Krakau aktiv. In der Jugend spielte er unter anderem bei Borussia Mönchengladbach und Bayer 04 Leverkusen.

Darüber hinaus sammelte er Erfahrung in 19 Spielen für verschiedene polnische U-Nationalmannschaften. Mit einer Körpergröße von 1,82 Metern und seiner technischen Versiertheit im zentralen Mittelfeld ist er eine Verstärkung für das Team.

Riccardo Grym äußerte sich zu seinem Wechsel: „Ich freue mich, endlich hier zu sein. Ich kenne den Trainer aus der Regionalliga Nordost und es ist schön, in der Nähe meiner Heimat Leverkusen zu spielen. Einige Jungs kenne ich noch von früher ja also soll ich fragen, ob wir und ich habe mich direkt nach den Trainingseinheiten sehr wohl bei der Mannschaft gefühlt. Ich freue mich auf die Zukunft.“

Gaetano Manno, Sportdirektor des WSV, ergänzte: „Riccardo ist ein gut ausgebildeter junge und ein starker Zweikämpfer. Er erfüllt genau das Profil, das wir gesucht haben, da er sowohl auf der Sechs als auch auf der Acht eine wichtige Rolle einnehmen kann. Seine Spielweise als Box-to-Box-Spieler passt perfekt zu unserer Mannschaft. Wir sind sehr glücklich darüber, dass er jetzt bei uns ist.“

Gaetano Manno (r.) mit dem neuen Innenverteidiger Vincent Gembalies – © WSV

Vincent Gembalies sammelte Erfahrung in 2. und 3. Liga

Mit Vincent Gembalies vom SC Paderborn hat der Wuppertaler SV eine wertvolle Verstärkung an der Angel. als Neuzugang für die kommende Saison begrüßen zu dürfen. Der 24-jährige Innenverteidiger bringt mit einer Größe von 1,87 Metern und als Rechtsfuß die idealen physischen Voraussetzungen für seine Position mit. Er hat bereits 65 Einsätze in der 3. Liga, 3 Einsätze in der 2. Bundesliga für den MSV Duisburg absolviert. In der vergangenen Saison lief er 22 Mal in der Regionalliga West für den SC Paderborn II auf.

Der Sportliche Leiter Gaetano Manno freut sich über die Zusage: „Vincent Gembalies ist ein starker Zweikämpfer und hat eine tolle Vita. Er hat bereits Einsätze in der 2. und 3. Liga und ist ein absoluter Führungsspieler. Wir sind froh, dass er sich für uns entschieden hat. Er ist in einem Top-Alter und ich freue mich sehr, dass er jetzt bei uns ist. Mit ihm sind wir in der Abwehrplanung durch und dort stark aufgestellt.“

Vincent Gembalies nimmt die neue Herausforderung hochmotiviert an: „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung beim Wuppertaler SV und kann es kaum erwarten, auf dem Platz zu stehen und vor unseren Fans in diesem tollen Stadion aufzulaufen.“

Freuen sich auf die neue Saison: Der neue Cheftrainer René Klingbeil mit Neuzugang Oguzhan Kefkir (r.) – © Max Schleicher

Wuppertaler Oguzhan Kefkir hat beim WSV unterschrieben

Ein weiterer Zugang für den Wuppertaler SV. Der Traditionsverein verpflichtete Linksfuß Oguzhan Kefkir (32) vom Liga-Rivalen Rot-Weiß Oberhausen. Er soll die linke Schiene verstärken.

Als gebürtiger Wuppertaler, der auch in seiner Heimatstadt lebt, bringt Oguzhan Kefkir viel an Erfahrung mit. In seiner bisherigen Karriere absolvierte er 160 Einsätze in der 3. Liga, 156 Spiele in der Regionalliga West, 8 Partien in der 2. Bundesliga und einen Einsatz in der Bundesliga. Diese Erfahrung, kombiniert mit seiner Verbundenheit zur Region, macht ihn zu einer großen Bereicherung für unser Team.

Oguzhan Kefkir: „Für mich ist heute ein besonderer Tag, weil ich bei meinem Heimatklub unterschrieben habe. Ich bin in Wuppertal geboren, aufgewachsen und kenne den WSV, seit ich denken kann. Sowohl mit René Klingbeil als auch mit Gaetano Manno hatte ich sehr gute Gespräche und es hat in allen Belangen gepasst. Ich freue mich sehr und bin heiß darauf, die Jungs kennenzulernen und mit der Vorbereitung zu starten. Ich bin hier, um alles, was ich habe, für die Fans, den Verein und die Stadt reinzustecken, meine Erfahrung und meine Qualität auf den Platz zu bringen. Es ist ein sehr besonderer Moment für mich, für meinen Heimatklub aufzulaufen.“

Cheftrainer René Klingbeil erklärte: „Wir freuen uns sehr, dass der Transfer geklappt hat. Gaetano hat dort sehr viel Energie reingelegt, damit wir den Transfer vollziehen können. Es ist ein Spieler mit Erfahrung, auch aus höheren Ligen, der über eine gute Mentalität verfügt. Ihn kann ich auf der linken Außenbahn variabel einsetzen und wir freuen uns sehr, dass er zu uns stößt und auch seine Erfahrung an die jungen Spieler weitergeben kann.“

Gaetano Manno (r.), Sportlicher Leiter des WSV, begrüßt Michael Luyambula, den neuen Torhüter und Konkurrenten von Stammschlußmann Krystian Wozniak – © Max Schleicher

Torhüter Michael Luyambula kommt aus Lotte

Der Wuppertaler Sportverein hat einen weiteren Torhüter verpflichten. Vom neuen Ligakonkurrenten Sportfreunde Lotte wechselt Michael Luyambula (25) zum WSV. Der 1,90 Meter große Torwart wurde in Neumünster geboren und in der Jugend bei Borussia Dortmund ausgebildet.

Anschließend führte sein Weg zu verschiedenen Vereinen in England, bevor er zum VfB Lübeck nach Deutschland zurückkehrte. In der letzten Saison bestritt Luyambula 23 Partien in der Oberliga Westfalen und blieb dabei sieben Mal ohne Gegentor.

Michael Luyambula: „Ich freue mich sehr, ab sofort Teil des Wuppertaler SV zu sein. Die Entscheidung, hierher zu wechseln, fiel mir leicht, weil der WSV eine große Tradition hat und eine tolle Fangemeinschaft. Ich bin motiviert und bereit, mein Bestes zu geben, um gemeinsam mit dem Team unsere Ziele zu erreichen. Ich kann es kaum erwarten, auf dem Platz zu stehen und für den WSV zu kämpfen.“

Gaetano Manno, der Sportliche Leiter des WSV: „Michael ist ein guter Junge, der viel erlebt hat. Er ist sehr gut ausgebildet und ein talentierter Torwart, der viel mitbringt. Ich bin froh, dass er sich nach dem Aufstieg für uns entschieden hat und unseren Weg mitgeht.“

Hier sitzt Neuzugang Noel-Etienne Reck (19) noch auf der Tribüne des Stadion am Zoo – erfreut sich schon riesig darauf, demnächst mit seinen neuen Kameraden auf dem Rasen zu stehen – © Max Schleicher

Noel-Etienne Reck von Rot-Weiss Essen verstärkt den WSV

Regionalligst Wuppertaler SV hat eine weitere Spielerverpflichtung bekannt gegeben: Noel-Etienne Reck kommt von der Ruhr an die Wupper. Der 19jährige Mittelstürmer spielte in den letzten beiden Jahren in der U19 von Rot Weiss Essen und erzielte in 36 Spielen insgesamt 22 Tore.

Mit einer Körpergröße von 1,92 Metern und seinem starken linken Fuß passt er perfekt in Suchprofil des bergischen Traditionsvereins.

Der talentierte Stürmer geht hochmotiviert an die neue Herausforderung heran: „Ich freu mich riesig auf die neue Saison! Danke an die Verantwortlichen für die super Gespräche und das Vertrauen. Ich kann es kaum erwarten, im Stadion am Zoo zu spielen und hoffentlich viele Tore zu schießen!“

Auch Gaetano Manno, Sportlicher Leiter des WSV, schaut voller ERwartung auf die Neuverpflichtung fürs Sturmzentrum: „Noel-Etienne ist ein junger Spieler, der unseren Weg mitgehen möchte. Er ist sehr talentiert und gut ausgebildet. Es ist genau der Stürmertyp, den wir noch gesucht haben und schon sehr weit für sein Alter.“

Oktay Dal trägt in der Saison 2024/25 wieder das Trikot des Wuppertaler SV – © Max Schleicher

Oktay Dal kehrt von RW Ahlen zurück an die Wupper

Innenverteidiger Oktay Dal (28) kehrt von RW Ahlen zurück an die Wupper. Hier spielte  er bereits in der Saison 2022/2023. Der 1,85 Meter große Dal kann nicht nur in der Innenverteidigung, sondern kann auch flexibel im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Das macht ihn wertvoll für die Mannschaft des neuen WSV-Trainers René Klingbeil. Oktay Dal lief bereits 114 Mal in der Regionalliga West auf. Das spricht für seine Erfahrung.

Der Sportliche Leiter Gaetano Manno erklärt: „Oktay ist ein guter Junge, der immer im Dienste der Mannschaft handelt. Ich habe ihn die Saison über verfolgt und er ist in einer guten Verfassung. Ich bin froh, ihn wieder beim WSV zu haben, da wir ihn variabel einsetzen können und noch viel Freude an ihm haben werden.“

Oktay Dal freut sich bereits auf die neue Saison: „Liebe WSV-Family, ich bin froh, wieder hier zu sein. Ich habe den WSV die ganze Saison über beobachtet und freue mich darauf, in unserem Stadion vor euch zu spielen. Ich kann es kaum erwarten und bin hochmotiviert. Die Gespräche mit dem Verein waren sehr gut und ich freue mich auf euch.“

Kommt aus der Nachbarschaft zum WSV: Levin Müller (TSG Sprockhövel) – © WSV Medienteam

Levin Müller kommt von der TSG Sprockhövel

Levin Müller soll den Wuppertaler SV verstärken. Der 21jährige Außenverteidiger wechselt von der TSG Sprockhövel aus der Oberliga Westfalen zu WSV. In der Jugend wurde er bei Borussia Dortmund ausgebildet, bevor er zur TSG Sprockhövel ging.

Levin Müller ist ein vielseitiger, beidfüßiger Verteidiger, der sowohl auf der rechten als auch auf der linken Außenverteidigerposition spielen kann. In der abgelaufenen Saison lief er 27 Mal in der Oberliga Westfalen auf, legte fünf Tore auf und traf selbst einmal. Mit seiner Größe und Flexibilität hat er seine defensive Stabilität und seinen offensiven Beitrag unter Beweis gestellt.

Gaetano Manno, Sportlicher Leiter des WSV: „Levin ist ein junger Spieler mit viel Talent, sehr variabel einsetzbar und hatte eine starke Jugendzeit, unter anderem bei Borussia Dortmund. Ich freue mich sehr, dass er uns zur neuen Saison unterstützt.“

Levin Müller erklärt: „Ich bin stolz und glücklich, bei so einem großen Traditionsverein unterschrieben zu haben, und freue mich total, in dem Stadion vor den Fans spielen zu dürfen.“

Pedro Cejas (23), der neue Mittelstürmer des Wuppertaler SV, freut sich in Argentinien auf die Herausforderung – © privat

Neuer WSV-Mittelstürmer macht noch Urlaub in der Heimat

Pedro Cejas wird ab der kommenden Saison den Wuppertaler SV verstärken. Der 23jährige Mittelstürmer kommt vom Regionalliga-Konkurrenten RW Ahlen zu uns. Der gebürtige Argentinier wurde beim argentinischen Erstligisten CA Banfield ausgebildet und trainierte regelmäßig mit der ersten Mannschaft.

In der abgelaufenen Saison spielte Pedro Cejas in der Hinrunde für den SV Straelen, wo ihm im Niederrheinpokal und in der Oberliga Niederrhein insgesamt 10 Tore und 4 Vorlagen in 21 Partien gelangen. Seit der Rückrunde lief er für RW Ahlen auf und erzielte 5 Treffer in 17 Partien in der Regionalliga West. Mit einer Größe von 1,92 Metern bringt er eine gute physische Präsenz und Torgefährlichkeit mit, die unser Offensivspiel weiter bereichern wird.

Gaetano Manno, Sportlicher Leiter des WSV: „Pedro war mein absoluter Wunschstürmer. Er hat sich trotz vieler Anfragen von namhaften Vereinen für den WSV entschieden, da er sich zusammen mit uns weiterentwickeln möchte. Das zeigt, dass der WSV weiterhin eine gute Adresse ist und unser Weg angenommen wird. Dass sich so ein gut ausgebildeter Spieler für uns entscheidet, zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. Ich bin sehr froh, dass er jetzt bei uns ist, weil er ein richtig guter Junge ist und wir viel Freude an ihm haben werden.“

Auch Pedro Cejas ist heiß auf die neue Herausforderung und schickte ein Statement aus Argentinien: „Ich bin sehr glücklich, zum Wuppertaler SV zu gehören. Ich hoffe, dass ich eine erfolgreiche Saison haben werde und alle Ziele mit dem Verein erreichen kann.“

Subaru Nishimura, der neue Rechtsverteidiger des Wuppertaler SV – © WSV Medienteam

Subaru Nishimura wird ab der kommenden Saison für den Wuppertaler SV auflaufen. Der 20jährige Rechtsverteidiger wechselt von den Sportfreunden Baumberg aus der Oberliga Niederrhein an die Wupper. Mit seinem bisherigen Team steht er bereits als Meister fest, jedoch hat der Verein die Lizenz für die Regionalliga West nicht beantragt.

Subaru Nishimura ist ein flexibler Verteidiger, der in der laufenden Saison alle Partien in der Oberliga Niederrhein bestritten hat. Mit einer Größe von 1,81 Meter und der direkten Beteiligung an fünf Toren hat er seine Vielseitigkeit und seinen offensiven Beitrag bewiesen. Der Japaner wurde er in der Jugend bei Cerezo Osaka ausgebildet.

Gaetano Manno, Sportlicher Leiter des WSV: „Subaru ist ein hungriger Spieler mit einer herausragenden Mentalität. Er hat in Baumberg eine fantastische Saison gespielt, in der sie auch im Pokal bis ins Halbfinale gekommen sind. Ich freue mich über seine Unterstützung und bin sicher, dass er hervorragend in unser Profil passt. Es ist großartig, dass er sich für uns entschieden hat.“

Auch Subaru Nishimura freut sich auf die neue Herausforderung: „Ich kann es kaum erwarten, für den Wuppertaler SV zu spielen. Ich werde mein Bestes geben und hoffe, dass wir uns bald im Stadion sehen.“

Spannender Neuzugang für den WSV: Dildar Atmaca kommt vom Tabellenzweiten 1. FC Bocholt – © WSV Medienteam

Dominik Bilogrevic kommt aus Paderborn nach Wuppertal

Dominik Bilogrevic, der 25jährige Defensivspezialist wechselt vom Ligakonkurrenten SC Paderborn U21 an die Wupper. Er bringt eine Kombination aus Erfahrung und Vielseitigkeit mit. Er ist 1,90 Metern groß und beidfüßig und  kann sowohl im defensiven Mittelfeld, als auch in der Innenverteidigung eingesetzt werden.

Dominik Bilogrevic ist kein Unbekannter für den Wuppertaler SV. Bereits in der Saison 2021/2022 spielte er auf Leihbasis 31 Mal für den WSV und hinterließ dabei einen guten Eindruck. Zum Wechsel sagte Dominik Bilogrevic: „Ich freue mich, wieder für den Wuppertaler SV spielen zu dürfen. Die Gespräche waren sehr angenehm und haben mir sofort ein gutes Gefühl gegeben. Ich freue mich, den neuen Weg zusammen mit dem WSV gehen zu dürfen und kann es kaum erwarten, wenn es wieder losgeht.“

Der sportliche Leiter Gaetano Manno des WSV erklärte: „Mit Dominik Bilogrevic gewinnen wir einen Spieler, der sowohl auf als auch neben dem Platz eine wichtige Rolle spielen wird. Er hat hier vor zwei Jahren und in Paderborn bewiesen, dass er ein absoluter Mentalitätsspieler ist. Er hat die Mannschaft aus Paderborn als Kapitän angeführt und im letzten Jahr zum Aufstieg geführt. Ich bin sehr froh, dass er wieder da ist. Er ist ein absoluter Führungsspieler. Außerdem gilt mein Dank dem SC Paderborn.“

WSV verpflichtet Dildar Atmaca

Der Wuppertaler SV hat die Verpflichtung von Dildar Atmaca bekanntgegeben. Der 21jährige Offensivspieler wechselt vom Ligakonkurrenten 1. FC Bocholt zu uns und verstärkt ab der kommenden Saison den WSV.

Dildar Atmaca bringt trotz seines jungen Alters bereits einiges an Erfahrung mit. Er spielte unter anderem schon bei Preußen Münster und absolvierte zudem zehn Einsätze in der 3. Liga für die Würzburger Kickers. Atmaca ist in der Offensive flexibel einsetzbar und bietet uns somit zahlreiche Optionen im Angriffsspiel.

Gaetano Manno, Sportlicher Leiter des WSV,  freut sich über den Neuzugang: „Dildar Atmaca ist einer der schnellsten Spieler in der Liga und zudem sehr trickreich. Ich bin froh, dass er sich trotz anderer Anfragen für uns entschieden hat und dass so ein talentierter Spieler den Weg mit dem WSV zusammengehen möchte.“

Dildar Atmaca zeigte sich erfreut über den Wechsel: „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung beim Wuppertaler SV und kann es kaum erwarten, auf dem Platz zu stehen und in dem tollen Stadion mit den Fans aufzulaufen.“

Kevin Hagemann wird auch in der nächsten Saison für den WSV auf Torejagd gehen, das verkündete er den WSV-Fans im Stadion. Rechts Sportvorstand Thomas Richter – © Jochen Classen

Kevin Hagemann bleibt dem WSV treu

Der Wuppertaler SV kann weiter auf Kevin Hagemann bauen! Er hat bereits 186 Pflichtspiele für den WSV absolviert und zählt zum festen Inventar des Vereins. In diesen Partien kam er auf insgesamt 88 Torbeteiligungen. Der erfahrene Spieler ist dem Verein entgegengekommen und hält seinen Vertrag ein, was seine Verbundenheit zum WSV deutlich unterstreicht.

Gaetano Manno, Sportlicher Leiter: „Kevin Hagemann ist unser Publikumsliebling und enorm wichtig für die Mannschaft. Er lebt den Wuppertaler Sportverein in jeder Hinsicht und ist ein Schlüsselspieler, der für den Verein unverzichtbar ist.“

Kevin Hagemann freut sich auf die nächste Saison im WSV-Dress: „Ich freue mich, auch im nächsten Jahr mit dem WSV den Weg weitergehen zu können. Außerdem freue ich mich über das entgegengebrachte Vertrauen und vor allem auch die reibungslose Abwicklung seitens des Vorstandes und der sportlichen Leitung. Insofern bin ich überzeugt, dass wir im nächsten Jahr eine schlagkräftige Truppe auf den Platz bringen und eine gute Rolle spielen werden. Deswegen lasst uns den Weg zusammen weitergehen. Ich freue mich auf euch, und alle Spieler, die dazukommen, freuen sich auch auf euch. In diesem Sinne, bleibt gesund und lasst es uns im nächsten Jahr gemeinsam rocken!“

Innenverteidiger Niklas Dams läuft auch in der nächsten Saison für den Wuppertaler SV auf – © WSV Medienteam

Niklas Dams wird in der kommenden Saison noch das WSV-Trikot tragen. Der Vertrag des 33jährigen Innenverteidigers bleibt somit für die nächste Spielzeit gültig.

Der 1,84 Meter große Verteidiger kam im letzten Sommer aus der U23 von Borussia Dortmund zum WSV und hat seitdem sofort Verantwortung übernommen. In dieser Saison lief er in 32 Pflichtspielen für den Verein auf und hat sich als wichtiger Bestandteil des Teams etabliert.

Der Sportliche Leiter Gaetano Manno: „Ich freue mich sehr, dass Niklas den Weg mit uns weitergeht. Er ist ein wichtiger Eckpfeiler im Team, ein toller Charakter und enorm wichtig für die Mannschaft.“

Auch Niklas Dams äußerte sich: „Nach vielen Gesprächen mit Gaetano Manno habe ich das Gefühl, dass wir zwar in der nächsten Saison einen anderen Weg einschlagen müssen, der aber nicht zwangsläufig weniger erfolgreich sein muss. Ich möchte mit meiner Erfahrung dazu beitragen, dass wir im nächsten Jahr mit einer jüngeren Mannschaft trotzdem eine gute Saison spielen!“

Mittelfeldspieler Marco Terrazzino bleibt dem Wuppertaler SV treu – © WSV Medienteam

WSV kann weiter auf Marco Terrazzino zählen

Der WSV hat bekannt gegen, dass Marco Terrazzino (33) auch in der kommenden Saison das Trikot des Vereins tragen wird. Der Mittelfeldspieler, der 1,77 Meter groß ist, stieß im September zum WSV und hat sich seitdem als wichtiger Bestandteil des Teams erwiesen. In 26 Pflichtspielen war er an acht Toren direkt beteiligt.

Gaetano Manno, Sportlicher Leiter des WSV: „Marco ist ein wichtiger Führungsspieler, der immer im Dienst der Mannschaft handelt. Er geht als Vorbild voran und ist ein sehr wichtiger Baustein für unsere Mannschaft. Wir freuen uns sehr, dass er auch in der nächsten Saison das Trikot des WSV tragen wird.“

Marco Terrazzino selbst sagt: „Ich fühle mich hier wohl und habe Lust auf die neue Saison. Ich gehe den Weg weiter mit dem WSV und freue mich darauf, auch in der nächsten Saison das Trikot zu tragen.“Unterstützung

Gaetano Manno (M.) mit den beiden Neuzugängen Niek und Joep Munsters – © WSV Medienteam

Mittlerweile steht fest, dass Torhüter Krystian Wozniak und der offensive Mittelfeldspieler Semir Saric bleiben dem Wuppertaler SV treu, der kräftig sparen muß. Bekanntlich hat Mäzen Friedhelm Runge angekündigt, sein fianzielles Engagement erheblich zu reduzieren. Dadruch ist der Jahresetat von rund 2 Millonen Euro fast halbiert.

Ob der WSV überhaupt noch eine schlagkräftige Mannschaft zusammenstellen kann, die in der neuen Saison die Chance hat, um den Aufstieg in die 3. Liga mitzuspielen, steht in den Sternen. Kein Wunder, dass sich Cheftrainer Ersan Parlatan auch noch nicht entschieden hat, ob er als Coach überhaupt weiter macht.

Bleiben hoffentlich zusammen: WSV-Torjäger Kevin Hagemann (l.) und Semir Saric, der sein Bleiben bereits bestätig hat  – © Archivfoto Jochen Classen

Spannende Fragen jetzt: Wer verlässt den WSV außerdem, wen will und kann der Regionalligist halten und welcher Spieler kommt neu dazu?

Wer kam?

Niek Munsters (SV Lippstadt) – Joep Munsters (SV Lippstadt) – Dilhan Demir (SV Schermbeck) – Dildar Atmaca (1. FC Bocholt) – Dominik Bilogrevic (SC Paderborn U21) – Subaru Nishimura (Sportfreunde Baumberg) – Pedro Cejas (RW Ahlen) – Oktay Dal (RW Ahlen) – Noel-Etienne Reck (Rot-Weiss Essen) – Michael Luyambula (Sportfreunde Lotte) – Oguzhan Kefkir (Rot-Weiß Oberhausen) – Vincent Gembalies (SC Paderborn) – Riccardo Grym (Lokomotive Leipzig) – Beyhan Ametov (Alemannia Aachen) – Shinnosuke Nishi (Fortuna Düsseldorf U23) – Muhammed Bejdić  (KSV Hessen Kassel) – Yousef Qashi (FC Bayern München) – Timo Bornemann (Energie Cottbus)

Wer ging?

Phil Beckhoff (FC Gütersloh) – Lukas Demming (SC Verl) – Kevin Pytlik (Viktoria Köln) – Charlison Benschop (Alemannia Aachen) – Damjan Marceta – Hüseyim Bulut – Jef Tchounague – Paul Grave – Tim Korzuschek – Aday Ercan – Steve Tunga – Tom Geerkens – Davide Itter – Mert Göckan – Ilhan Altuntas (alle Ziel unbekannt) – Kevin Pytlik

Wer blieb?

Krystian Wozniak – Semir Saric – Marco Terrazzino – Niklas Dams – Kevin Hagemann

Was noch?

Auch Cheftrainer Ersan Parlatan (übernimmt Verein in der Türkei) und Co-Trainer Andi Steinmann verlassen den Wuppertaler SV. René Klingbeil (FC Carl Zeiss Jena) wird Nachfolger von Ersan Parlatan. Adli Lachheb und Christian Fohs sid seine Co-Trainer.

 

 

Kommentare

  1. Norbert Beutel sagt:

    Michael Luyambula – „Der 1,90 Meter große beidfüßige Torwart…“
    Liebe Stadtzeitung, ich gebe zu, dass ich von Fußball nicht allzu große Ahnung habe, Aber haben hier nicht alle Torhüter zwei Beine / Füße?

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