Der bekannte Wuppertaler TV- und Rundfunk-Journalist Hajo Jahn – © privat

Die Beiträge werden in diesem reich illustrierten Buch publiziert. Dabei beleuchten die Autorinnen und Autoren das Grenzenlose aus verschiedenen Blickwinkeln: so schaut u.a. Bazon Brock auf die „Horizonte der Kunst“, Ex-EU-Erweiterungskommissar Günter Verheugen blickt auf „Grenzfragen“, Gerold Theobalt auf „die letzte Grenze“, den Suizid.

Der Astronaut Reinhold Ewald weitet die Sicht in das unendliche All und die Müllprobleme von uns „Weltallbürgern“ im Orbit. Die Ex-PEN-Präsidentin Ingrid Bachér machte sich Notizen zum Krieg in der Ukraine.

Als Gastbeitrag ist die Rede von Özlem Genç abgedruckt, Enkeltochter von Mevlüde Genç, gehalten bei der Gedenkveranstaltung 30 Jahre nach dem Brandanschlag auf ihre Familie in Solingen. Das Buch hat rd. 300 Seiten, kostet € 28,00 im Handel, an diesem Abend für die Gäste € 20,00. Das Buch wird am Abend auf Wunsch signiert.

Prof. Bazon Brock, Ex-Professor für Ästhetik und Kulturvermittlung an der Bergischen Universität – © Detlef Hartlap

Moderator Michael Schmidt-Russnak begrüßt am 17. September vier spannende Talkgäste:

Prof. Bazon Brock, deutscher Kunsttheoretiker und u.a. emeritierter Professor für Ästhetik und Kulturvermittlung der Bergischen Universität Wuppertal.

Prof.Gerold Theobalt, Schauspieldramaturg und Autor.

Hajo Jahn, Journalistenlegende und Mitherausgeber des Almanachs.

Alle drei sind auch Autoren von Beiträgen in dem neuen Buch.

Julia Wolff, langjähriges Ensemblemitglied des Schauspiel Wuppertal, ist Rezitatorin an diesem Abend.

Die bekannte Wuppertaler Schauspielerin Julia Wolff – © Wuppertaler Bühnen

Termin:

„Ich will in das Grenzenlose“

Dienstag – 17.09.2024 – 19:30 Uhr

Gesellschaft Concordia – Werth 48

Eintritt: € 10,00 – Tickets über:

www.wuppertal-live.de/527905 und info@concordia-wuppertal.de