16. September 2024

Wir zeigen „Die GUTE SEITE Wuppertals“

Die Initiative "(M)eine Stunde für Wuppertal" wurde 2006 von Wuppertal-Botschafter Markus von Blomberg gegründet. Die Idee dahinter: Wenn jeder Wuppertaler eine Stunde seiner Zeit für seine Stadt aufwendet, dann ergibt das über 300.000 Stunden, um Wuppertal schöner und lebenswerter zu gestalten. Wir werden diese überaus positive Initiave ab sofort voller Überzeugung begleiten. Jede Woche präsentieren wir Ihnen die neuesten "Good News" von "Die GUTE SEITE Wuppertals".

Förderung für Murals.

Die Spardabank gewährt dem Verein WupperOne929 UrbanArt eine Zuwendung in Höhe von 6.000 Euro zur Realisierung eines Kunstwerks des Künstlers Case Maclaim. Die geplanten zehn neuen Murals thematisieren Szenen aus Tanz-Koproduktionen von Pina Bausch.

THE PINA MURAL, das Street Art-Kunstwerk von Case Maclaim auf der Fassade Bundesallee 221 – © WupperOne929 UrbanArt e.V.

Über (M)eine Stunde für Wuppertal

Wie verstehen wir unseren Auftrag

Im Jahr 2006 wurde die Initiative (M)eine Stunde für Wuppertal geboren, mit deren Hilfe jeder Wuppertaler Bürger und jede Bürgerin einen persönlichen Beitrag zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen in unserer Stadt leisten kann.

Wenn jeder Wuppertaler eine Stunde seiner Zeit für seine Stadt aufwendet, dann haben wir über 300.000 Stunden, um Wuppertal schöner und lebenswerter zu gestalten.

Mit diesem Satz wurde die Initiative aus der Taufe gehoben und das ist unser Ansporn noch heute.

Was wäre, wenn sich ein Wuppertaler Spaziergänger eine Stunde Zeit nähme, um den Müll am Wegesrand in eine Tüte einzusammeln?

Was wäre, wenn sich ein Schreinermeister eine Bank vornähme, die es dringend nötig hat?

Was wäre, wenn sich eine pensionierte Lehrerin eine Stunde Zeit nähme, um Kindern beim Erlernen der deutschen Sprache zu helfen?

Wuppertaler Bürger:innen engagieren sich seit Jahren oder auch zum ersten Mal für ihre Stadt. Sie sind jung oder alt, leben in Wuppertal oder pendeln hierher, sind hier geboren oder aus aller Welt zugezogen: Mit Hilfe der Initiative (M)eine Stunde fuer Wuppertal sollen sie Beachtung und Anerkennung finden für das, was sie für ihre Stadt tun, und können so andere zu eigenen Initiativen anregen.

Wer wir sind

(M)eine Stunde für Wuppertal ist eine Initiative von Bürgern für Bürger.

2006 vom Wuppertal-Botschafter Markus von Blomberg gegründet, setzen sich zahlreiche Ehrenamtler in der Stadt dafür ein, das Ehrenamt zu fördern und vor allem anzuerkennen. Das Projektbüro ist die (M)eine Stunde für Wuppertal gGmbH im Luisenviertel. Die Initiative arbeitet seit Gründung mit der Servicestelle Ehrenamt der Stadt zusammen, heute „Ressort 001.11 – Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement“, sowie dem Zentrum für Gute Taten (www.ZfgT.de).

Markus von Blomberg, Initiator des positiven Projektes „(M)eine Stunden für Wuppertal“ – © (M)eine Stunde für Wuppertal

(M)eine Stunde für Wuppertal

Tausende kümmern sich leise
– jeder auf seine Weise –
Um uns und unsere Stadt.

Dankend wird anerkannt
was auch die kleine Hand
helfend geleistet hat.

Bejahen, bewegen, gestalten,
das Liebenswerte erhalten,
eines ums andere Mal.

Dem Nächsten helfen und nützen
Mit Kleinem das Ganze stützen:
(M)eine Stunde für Wuppertal.

– Markus von Blomberg

Link zur Webseite von „(M)eine Stunde für Wuppertal“:

http://www.meinestundefuerwuppertal.de

 

Kommentare

Neuen Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert