11. Oktober 2024

Spee-Akademie: Mit viel Schwung ins neue Semester

Mit großem Elan ist die Friedrich-Spee-Akademie e. V. in das Herbst-/Wintersemester gestartet. Mit einer Veranstaltung über Künstliche Intelligenz und einem Seminar zur Handynutzung setzte sie erste Schwerpunkte.

 

Im Piksl-Labor: Zwei Teilnehmer der Spee-Akademie, Jochen Mutzberg (l.) und Dr. Matthias Dohmen, Schriftsteller und Autor der STADTZEITUNG. Der WDR veröffentlichte über die Veranstaltung einen TV-Beitrag – © Screenshot privat

Claudia Paganini, die Theologie und Philosophie in Wien und Innsbruck studiert hat und in München als Professorin für Medienethik in Lehre und Forschung wirkt, gehört verschiedenen Ethikkommissionen an und ist mit mehreren Büchern über das Thema hervorgetreten.

In ihrem gut 60-minütigem Vortrag vor etwa 50 Zuhörer legte sie den Teilnehmern eindringlich und verständlich dar, dass jeder sich mit dem Thema auseinandersetzen muss, wenn er gesellschaftlich, im Beruf und sogar in der Freizeit mithalten will.

Auf der Veranstaltung zur Künstlichen Intelligenz (v.l.): Wolfgang Kleinbäumer (Spee-Akademie), Claudia Panini (Referentin) und Volker Niggemeier (Katholisches Bildungswerk) – © Thomas Manke

Um ein Zukunftsthema geht es auch in einem Seminar, das gemeinsam mit dem gemeinnützigen Piksl-Labor in dessen Räumen in der Hofaue stattfindet. An insgesamt vier Terminen werden die älteren Teilnehmer fit gemacht für den Gebrauch des Handys in Fragen der Kommunikation wie WhatsApp oder Facebook, des Reisens und der Nutzung des ÖPNV oder des Einkaufs im Internet.

Über diese Veranstaltung berichtete am Montag auch die Lokalzeit des WDR in einem mehrminütigen Beitrag. Ergänzend sprachen Moderator Marco Lombardo und Piksl-Mitarbeiterin Elisabeth Bracht im Studio über das Thema. Die Lokalzeit-Sendung  ist für eine gewisse Zeit in der ARD-Mediathek verfügbar.

Text: Dr. Matthias Dohmen

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