30. Oktober 2024

Ein „Dreigestirn“ leitet wieder die Sparkasse Wuppertal

Sie sind wieder zu dritt. Ab dem 1. November 2024 leitet der Vorstand die Geschicke der Sparkasse Wuppertal wieder als Trio. Als stellvertretendes Vorstandsmitglied verstärkt Holger Iborg das Team um seine beiden neuen Kollegen, den Vorstandsvorsitzenden Axel Jütz und Vorstandsmitglied Patrick Hahne.

Der dreiköpfige Vorstand der Sparkasse Wuppertal: (v.l.) Patrick Hahne, Axel Just und Holger Iborg – © Spitzlicht /Sparkasse Wuppertal

„Mit seiner umfassenden Führungserfahrung und seiner langjährigen Expertise im Private Banking und in der Firmenkundenbetreuung ergänzt Holger Iborg unsere Führungsspitze außerordentlich gut“, sagt Vorstandsvorsitzender Axel Jütz. „Indem wir unsere bewährte Dreier-Struktur in dieser Konstellation fortführen, können wir unsere Vision noch gezielter und umfassender verfolgen. Dazu gehört zum Beispiel, die Wuppertaler bestmöglich dabei zu unterstützen, sich finanziell optimal aufzustellen. Darüber hinaus wollen wir Unternehmen beim Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft weiter begleiten – und das immer nah am Menschen.“

Unmittelbar vor seinem Wechsel zur Sparkasse Wuppertal war Holger Iborg sechs Jahre lang als stellvertretendes Vorstandsmitglied bei der Sparkasse Harburg-Buxtehude tätig. Seit seiner Bestellung am 22. April 2024 bereitete sich der diplomierte Sparkassenwirt sukzessive auf seine neue Rolle in Wuppertal vor. Dabei begleiteten ihn Vorfreude und Tatendrang gleichermaßen.

Holger Iborg: „Ich steige ein in eine attraktive, große Sparkasse, deren Umgang unter anderem wertschätzende, offene und vertrauensvolle Gespräche sowie viel Menschlichkeit prägen und die eng mit Wuppertal und den Menschen vor Ort verbunden ist. Ich freue mich darauf, Herzensthemen auf erster Ebene mit zu verantworten.“

Mit offenen Armen in der Wahlheimat empfangen

In seiner neuen Wahlheimat sei er mit offenen Armen empfangen worden – und auch die bisherige Teamarbeit im Vorstand habe ihn begeistert. „Sparkassenerfolg ist Teamerfolg. Also muss von Anfang an das Zwischenmenschliche passen. Und ich kann sagen: Die Chemie stimmt.“

Neben der Stärkung des Kerngeschäfts mit dem Fokus auf optimaler finanzieller Versorgung plant das Team, Innovation vor allem auf digitaler Ebene weiter voranzutreiben, nachhaltiges Wachstum zu sichern und das Engagement der Sparkasse Wuppertal für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt sowie für die lokale Wirtschaft weiter fortzusetzen.

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