1. November 2024

Fußball-Profi Sebastian Tyrala neuer WSV-Cheftrainer

Der Wuppertaler SV hat einen neuen Cheftrainer! Sebastian Tyrala (36) übernimmt mit sofortiger Wirkung die Position des glücklosen René Klingbeil und von Interimstrainer Gaetano Manno. Das teilte der WSV heute mit.

WSV-Sportdirektor Gaetano Manno (l.) mit Sebastian Tyrala an dessen neuen Arbeitsplatz – © Max SchleicherDer neue Mann an der Seitenline leitete am Nachmittag bereits das Training des abstiegsbedrohten Regionalligisten. Sebastian Tyrala bringt Erfahrung sowohl als Spieler als auch als Trainer mit. Als Fußballprofi war er unter anderem bei Borussia Dortmund und der SpVgg Greuther Fürth aktiv und konnte sich in den höchsten Ligen Deutschlands einen Namen machen.

Internationale Erfahrung sammelte er außerdem in der polnischen Nationalelf, für die er einmal auflief. Als Trainer führte Tyrala zuletzt Türkspor Dortmund in die Regionalliga West. Er besitzt die UEFA-A-Lizenz und bringt damit nicht nur Fachkompetenz, sondern auch hohe sportliche Qualifikationen mit in seine neue Rolle.

Sebastian Tyrala erklärte: „Ich freue mich sehr, beim Wuppertaler SV die Chance zu bekommen, mich in einem so traditionsreichen und ambitionierten Verein einzubringen. Der WSV hat enormes Potenzial, und ich bin überzeugt, dass wir als Team gemeinsam viel erreichen können. Ich freue mich darauf, mit der Mannschaft hart zu arbeiten und unseren Fans erfolgreichen und leidenschaftlichen Fußball zu bieten.“

WSV-Sportdirektor Gaetano Manno (l.) mit dem neuen Cheftrainer Sebastian Tyrala – © Jochen Classen

Gaetano Manno,  jetzt wieder ausschließlich Sportlicher Leiter des Wuppertaler SV: „Wir sind froh, dass sich Sebastian Tyrala für den WSV entschieden hat. Mit seiner Erfahrung als Profi und Trainer und seiner authentischen Art hat er uns in den Gesprächen sofort überzeugt. Sebastian bringt ein tiefes Verständnis für das Spiel und einen modernen Ansatz, der perfekt zu unserer Mannschaft und unseren Zielen passt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind überzeugt, dass er uns auf unserem Weg weiterbringen wird.“

 

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