13. November 2024

Ibiza-Gastronom Wölfi Lettner: Gäste sollen sich zuhause fühlen

Seit 25 Jahren arbeitet er dort, wo Millionen Menschen Urlaub machen. Aber eigentlich ist arbeiten das völlig falsche Wort. Wolfgang Lettner (51), Inhaber des beliebten Szene-Restaurants „Casa Colonial“ auf der Balearen-Insel Ibiza, sieht seinen Job als Berufung, als Lebensinhalt. Vermutlich ist er heute genau deswegen einer der erfolgreichsten Gastronomen auf der Insel der Schönen und Reichen.

Szene-Gastronom Wolfgang Lettner, Inhaber des beliebten Restaurants „Casa Colonial“ auf Ibiza, als immer freundlicher Gastgeber in seinem Element – © Casa Colonial

Dabei musste er fast schon auf die Trauminsel geschleift werden. „Für mich war damals Mallorca die Insel der Hausfrauen und Ibiza die Insel der Verrückten – also beides nicht mein Ding“, gesteht Wolfgang Lettner, den viele Gäste fast freundschaftlich „Wölfi“ nennen. Und dann kam es doch ganz anders.

Wolfgang Lettner wurde im beschaulichen, oberbayerischen Ort Beneditkbeuren (Landkreis Bad Tölz ) geboren. 3700 Einwohner und jede Menge Kühe. Zur Gastronomie kam er buchstäblich auf Umwegen. Zunächst machte er bei BMW und Ford eine Lehre als Automechaniker, danach schulte er auf Einzelhandelskaufmann um und wurde schließlich selbständiger Finanzkaufmann.

Auf Umwegen zur Gastronomie

Seine damalige Freundin und spätere Ehefrau Ratka arbeitete in einer Tapas-Bar in München. „Über Ratka lernte ich den Betreiber Daniel, einen Franzosen, kennen. Und als dieser ein zweites Tapas-Restaurant in München eröffnete, bat er mich um Beratung. Ich habe dann für ihn ein Programm für die Buchhaltung und Inventur geschrieben und kurze Zeit später war ich so etwas wie der Geschäftsführer seiner ersten Tapas-Bar. Und das machte mir Spaß. Ich war also mehr oder weniger durch Zufall in die Gastronomie hineingerutscht“, erklärt Wolfgang Lettner.

Rustikal-elegant – das Szene-Restaurant „Casa Colonial“ in einer alten Finca in der Nähe von Santa Eularia – © Casa Colonial

Die beiden Männer hatten sich längst angefreundet. Und Daniel bot ihm die Geschäftspartnerschaft an. „Lass uns gemeinsam ein Restaurant auf der Insel Ibiza aufmachen“, schlug er vor. Wolfgang Lettner: „Ich habe abgewinkt und gesagt: ‚Mache Du mal Dein Ibiza-Projekt, ich führe die Tapas-Bar in München weiter‘.“

Doch Daniel ließ nicht locker und trickste seinen neuen Partner regelrecht aus. Er lud Wolfgang ein, mit nach Marseille zu fahren, um dort seine Mutter zu besuchen. Er willigte ein und kurze Zeit später saßen sie in Marseille in einem wunderschönen Garten, es roch nach Lavendel und auf einem rustikalen Holztisch stand eine gute Flasche Rotwein, dazu gab es Baguette, köstliche Salami und herzhaften Käse. Sozusagen ein Leben wie Herrgott in Frankreich.

Mit Trick nach Ibiza gelockt

In einer ruhige Minute erklärte Daniel: „Barcelona ist so eine tolle Stadt. Wir sind schon ganz in der Nähe, da fahren wir jetzt noch hin.“ Widerspruch zwecklos. „Von Barcelona habe ich dann so gut wie gar nichts gesehen, weil wir dort sofort zur Fähre nach Ibiza gefahren sind. Und plötzlich fanden wir uns auf der Balearen-Insel wieder“, berichtet Wolfgang Lettner. Das war 1999.

Es gibt in der „Casa Colonia“ keine herkömmliche Speisekarte. Die aktuellen Tages-Gerichte werden mit Kreide auf Tafeln geschrieben und von Kellnerin Marlene mit einem charmanten französischen Akzent erklärt  – © Casa Colonial

Daniel und Wolfgang übernachteten dann auch in der alten Finca bei Santa Eularia, aus der später die „Casa Colonial“ wurde. In den nächsten Tagen hat Daniel mit dem noch sehr skeptischen Wolfgang Lettner eine Sightseeing-Tour vom Feinsten unternommen. „Daniel hat mir dann die schönsten Orte auf Ibiza gezeigt. Wir waren fischen in der Cala Benirrás, spazieren in Portinatx und schwimmen in der Cala Ses Salinas. Ich war tief beeindruckt.“ Der erste Teil von Daniels Überzeugungs-Taktik war voll aufgegangen. Und er hatte noch ein Ass im Ärmel.

Wolfgang Lettner: „Ich habe Daniel gefragt: ‚Ibiza‘ hat doch den Ruf als Party-Insel. Wo ist denn hier die Party?“ Er antwortete: „Warte ab, ich habe morgen Geburtstag und da lade ich Dich ins ‚Pacha‘ ein.“ Gemeint war die weltweit berühmte Diskothek mit den beiden knallroten Kirschen als Wahrzeichen. Der Besuch des gigantischen Tanz-Tempels wurde für Wolfgang Lettner zum Wendepunkt.

Das ungeschriebene Gesetz der Balearen-Insel

„Nach dem ersten Schritt in die Mega-Disco war ich gefangen von der Atmosphäre, der Deko, der Lightshow, den ästhetischen Tänzerinnen und Tänzern, den tollen Kostümen und von der Musik. Doch am meisten hat mich das Publikum beeindruckt: jung und alt, Hippie und Yuppy.  Der eine mit Krawatte, der andere mit einer Feder am Hintern. Alle gemeinsam hatten ihren Spaß und haben am nächsten Tag dann wieder ihr Ding gemacht“, schwärmt Wolfgang Lettner noch heute.

Wolfgang Lettner schaut regelmäßig seinem Küchen-Team über die Schulter. Höchste Qualität ist Programm – © Casa Colonial

Diese Erfahrung war für den Gastronomie-Novizen aus Oberbayern das Schlüsselerlebnis schlechthin. Wolfgang Lettner: „Da habe ich das ungeschriebene Gesetz, das auf Ibiza herrscht, verstanden: ‚Du kannst tun und lassen, was Du willst, solange Du dem Anderen das gleiche Recht zugestehst‘. So etwas hatte ich in der Form noch nicht erlebt. Das fand ich toll und ich habe ganz spontan aus dem Bauch heraus zu Daniel gesagt: Wir machen das mit dem Restaurant hier auf Ibiza.“

Daniel hatte mit Günther schon einen langjährigen Geschäftspartner, Wolfgang Lettner machte das Erfolgs-Trio komplett. Der Umbau der alten Finca mit wunderschönem tropischen Garten zum attraktiven Restaurant „Casa Colonial“ nahm zwei Jahre in Anspruch. 2001 wurde es eröffnet.

Der Restaurant-Name ist übrigens Programm: „Meine Partner waren Franzosen. Colonial bedeutete für uns, das Beste aus den unterschiedlichen Kulturen zu verbinden, die Gastlichkeit, die Aromen der Speisen. Wir hatten von Beginn an internationales Personal, weil wir wollten, dass sich unsere Gäste bei uns in ihrer Sprache orientieren können. Spanisch ist für uns Sprache Nummer 1, weil das unser Gastland ist. Ich bin praktisch der Quoten-Deutsche in unserem Team.“

Zwei Kollegen, die sich blendend verstehen: Wolfgang Lettner (l.) mit bekannten Essener Promi-Wirt Detlef „Purzel“ Przybyla im Restaurant „Casa Colonial“ – © Casa Colonial

Seit 25 Jahren einen Spitzen-Platz unter den Top-Restaurants zu behaupten – und das an einem angesagten Hotspot, an dem es inzwischen jede Menge Gourmets-Restaurants und Edel-Beach-Clubs gibt. Was ist da das Erfolgsrezept?

Wolfgang Lettner gibt das Geheimnis preis: „Freude am Beruf, Respekt vor dem Gast, Liebe zum Produkt. Unsere Kräuter ernten wir in unserem eigenen Kräutergarten, neben gepflegten internationalen Getränken bieten wir auch Eigenkreationen an. Ich habe das Destillieren in Galizien gelernt. Und man darf auch nicht jedem neuen Trend hinterher hecheln. Wir kreieren auch regelmäßig neue Gerichte. Unsere Gäste sollen das Gefühl haben, sie kommen nach Hause und finden bei jedem Besuch die gleich hochwertige Qualität vor.“

Längst gehen auch die Promis, die auf Ibiza einen Zweitwohnsitz haben  oder Urlaub machen, in seiner rustikal-eleganten Finca mit der exzellenten mediterranen Küche ein und aus. Supermodell Linda Evangelista hat in der „Casa Colonial“ schon ihren Gaumen verwöhnen lassen, ebenso Comedian Dieter Nuhr, die Punk-Rocker der „Toten Hosen“, RTL-Punkt-12-Moderatorin Katja Burkard mit Ehemann und Ex-RTL-Chef Hans Mahr.

Der wunderschöne tropische Garten der Casa Colonial ist an Abenden im Hochsommer besonders beliebt – © Casa Colonial

Eric Burdon, Sänger der Band „Animals“, Thomas Anders, Ex-Sänger des Pop-Duos „Modern Talking“, die komplette deutsche Fußball-Nationalmannschaft oder auch Formel-1-Pilot Heinz-Harald Frentzen und das durch Funk und Fernsehen bekannte Millionärs-Ehepaar Carmen und Robert Geis greifen in der Casa Colonial auch gern zu Messer und Gabel. Und viele mehr.

Der 2019 verstorbene dreifache Automobilrenn-Weltmeister Nikki Lauda war sympathischer Stammgast in der „Casa“. Wolfgang Lettner: „Oft erfahre ich erst hinterher von unserem Personal, dass wieder ein Promi da war. Ist aber auch egal, weil bei uns alle Gäste, egal ob bekannt oder unbekannt, gleich behandelt werden. Zu netten Gästen setze ich mich kurz an den Tisch und wir trinken gemeinsam einen selbstgemachten Herbas. Und Gäste, die in Ruhe essen wollen, lasse ich in Ruhe ihr Gericht genießen. Jeder so, wie er mag.“

Und wenn die gutbetuchten Hobby-Kapitäne auf ihren Luxusyachten eine rauschende Party geben wollen und ein angemessenes Catering benötigen, ist der Gastronom  in der Regel auch erster Ansprechpartner.

Viele Jahre ein eingespieltes Team: Wolfgang Lettner (M.) mit William und Marlene – © Casa Colonial

Die „Casa Colonial“ – eine seit 25 Jahren andauernde Erfolgsgeschichte. Und ein Ende ist nicht  in Sicht. Ibiza ist zu seiner Heimat geworden und soll es bleiben, vermutlich für immer. Wolfgang Lettner: „Meine beiden Töchter Alicia und Noemi gehen hier zur Schule und sind auf Ibiza fest verwurzelt. Ich fühle mich auf der Insel sehr wohl und kann mir keinen schöneren Ort zum Leben vorstellen. Wenn mich Leute fragen: ‚Wo machst Du denn Urlaub?‘ antworte ich immer: Wo soll ich denn hinfliegen, ans Meer?“

Besonders glücklich ist Wolfgang Lettner, wenn seine Eltern Alfons und Renate zwei- oder dreimal im Jahr zu Besuch kommen. Weizenbier, das Nationalgetränk  seines Vaters, braucht  er mittlerweile nicht mehr einfliegen zu lassen, das gibt es inzwischen auch auf der Insel.

„Alfons und Renate fühlen sich hier auf der Insel pudelwohl, genießen die tolle Natur Ibizas und die Zeit mit ihren Enkelkindern Alicia und Noemi. Und wenn sie dann wieder abfliegen, haben Sie immer die ibizenkische Salami mit im Gepäck, weil die meinem Vater so gut schmeckt“, erzählt Wolfgang Lettner lachend.

In der „Casa Colonial“: Wolfgang Lettner (2.v.l.) mit Thomas Anders (r.), seiner Ehefrau Claudia, dem Essener Unternehmer Dirk Eckrath (M.) und Ehe Frau Kim (l.) – © Casa Colonial

Die ursprünglichen Geschäftspartner gibt es nicht mehr. Daniel  – was Wolfgang Lettner sehr bedauert – kam bei einem tragischen Badeunfall in Thailand ums Leben. Und Günther, inzwischen immerhin über 80 Jahre alt,  hat  sich auszahlen lassen.

Mittlerweile stehen Wolfgang zwei neue Partner zur Seite, Großgastronomen aus Fürstenfeldbruck. Wolfgang Lettner: „Die beiden kenne ich seit über 20 Jahren. Da ist eine tolle Symbiose entstanden. Wenn man so ein Projekt ganz alleine macht, besteht die Gefahr, dass man sich verrennt und den Froschblick bekommt. Es macht mehr Sinn, alles aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten.“

Start ein eine zweite erfolgreiche Karriere

Auch nach 25 Jahren brennt in Wolfgang Lettner  immer noch dieses Feuer, diese Freude, etwas Neues zu schaffen. Er ist felsenfest davon überzeugt, dass ihm die Freiheit auf Ibiza die Kraft und die Energie gibt, sich kreativ auszuleben. In Galizien hat seinen eigenen Wein hergestellt und das Destillieren gelernt. Die Basis für eine zweite, erfolgreiche Karriere.

Szene-Gastronom Wolfgang Lettner legt in der Küchen auch einmal selbst Hand an, wenn Not am Mann ist – © Casa Colonial

Denn mittlerweile vertreibt Wolfgang Lettner gemeinsam mit seinen Freunden Luna von Eisenhart Rothe und Alexander von Eisenhart Rothe den weltweit über 20 Mal ausgezeichneten Ibiza-Gin LAW – LAW steht für Luna, Alexander und Wolfgang. Vierter im Boot ist Dirk.

LAW entstand buchstäblich aus einer Schnapsidee! Wolfgang Lettner schaut zurück: „An einem 1. Januar haben Luna, Alexander Dirk und ich das neue Jahr eingeläutet. Mit gutem Essen und natürlich auch mit kühlen Getränken. Wie immer gab es einen Preview, wir haben also Pläne fürs neue Jahr geschmiedet. Und Alex, der früher einmal Reisereportagen fürs Fernsehen produziert hat, erzählte, dass es schon immer sein Jugendtraum sei, ein eigens Gin-Tonic-Zimmer zu. Der Traum ließ ihn nicht los. Deshalb war er später auch auf eigene Faust mit einem Kamerateam nach London geflogen, um dort eine Reportage über die Herstellung von Gin zu machen.“

Wolfgang Lettner vor dem Brennkessel (Alambique), mit dem der LAW-Gin gebrannt wird – © LAW

Ein Handgriff als Schlüsselszene

Wolfgang Lettner spinnt  den Faden weiter: „Alex hat dort mehrere Destillerien besucht, u.a. die von Martin Miller. In der Reportage gibt es eine Schlüsselszene, als Alex nämlich in einen Jutesack griff und kurz darauf getrocknete Zitronenschalen in der Hand hielt. Sie kamen aus Übersee und waren als Haltbarkeitsgründen getrocknet, um hinterher wieder in Alkohol eingelegt zu werden, damit sich die ätherischen Öle aktivieren. Da machte es bei uns Klick. Wir haben uns alle angeschaut und gesagt: ‚Da haben wir doch hier die idealen, viel besseren  Voraussetzungen‘!“

Gemeint der war der Frische-Vorteil. Denn auf Ibiza wachsen Zitronen und Orangen an jeder Ecke und auch der phönizische Wacholder, den es nur auf den Balearen gibt. Hier mussten keine getrockneten Zitrusschalen extra eingeführt werden, wobei die Verwendung frischer Schalen zum Brennen ohnehin viel besser ist. Ein Pfund mit dem das Gin-Quartett wuchern konnte.

Die Namensgeber des LAW-Gins: (v.l.) Luna von Eisenhart Rothe, Wolfgang Lettner und Alexander von Eisenhart Rothe mit für ihren Gin geernteten Kaktusfeigen – © LAW

Wolfgang Lettner: „Es schrie förmlich danach, aus diesen tollen, frischen Früchten und anderen Ieder Ecke ngredienzien ein ganz spezielles Produkt made in Ibiza zu kreieren. Und wenn mich eine Idee erst einmal begeistert, dann lässt sie mich nicht mehr los.“

Am nächsten Tag, inzwischen wieder ganz nüchtern, unternahmen Alexander und Wolfgang eine Kajaktour. Unterwegs gab es nur ein Thema: Den eigenen Ibiza-Gin. Danach hat das Quartett ein halbes Jahr lang bei Wolfgang in der Finca  in einer kleinen Alambique Gin destilliert und ständig am Rezept gefeilt. „Das ging so lange, bis unten aus der Alambique etwas heraustropfte, das uns begeisterte. Das war die Stunde Null unseres LAW-Gins“, erzählt Wolfgang Lettner.

Damals dachte niemand im Traum daran, dass der auf Ibiza „gebraute“ Gin irgendwann einmal mit über  20 Auszeichnungen geschmückt weltweit vertrieben werden würde, als LAW London Dry Gin in Manufaktur-Qualität.

Die Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen bilden den Namen ihres weltweit mit Erfolg vertriebenen Ibiza-Gin „LAW“: Luna & Alexander von Eisenhart Rothe und Wolfgang Lettner (r.) – © Ines Schramm

Und das mit einer völlig außergewöhnlichen Rezeptur: Phönizischer Wacholder, frische, unbehandelte Zitrusschalen, Kaktusfeige, Pimientos de Padron und ein Hauch Salz aus den berühmten Salinen Ibizas – und völlig ohne Zucker und künstlichen Aromastoffen.

Die hochprozentige Spirituose war zunächst nur für den Hausgebrauch geplant. Wolfgang Lettner:  „Als immer mehr Freunde und Bekannte unseren Gin probieren wollten und ihn total klasse fanden, haben wir uns entschlossen, ein Geschäftsmodell daraus zu machen und eine Alkohol-Brenn-Lizenz beantragt. Es hat drei lange Jahre gedauert, bis die Genehmigung dann endlich vorlag.“

Seine Töchter Noemi Linh (l.) und Alicia Kim sind Wolfgang Lettners ganzer Stolz – © privat

Inzwischen bietet Wolfgang Lettner in seiner „Casa Colonial“ auch selbst kreierte Liköre wie Hierbas, Café Caleta oder Limoncello an. Aber zum Gin „LAW“, der mit sehr viel Liebe entwickelt wurde, hat er nach wie vor eine ganz besondere Beziehung.

Wolfgang Lettner, der Gastronom aus Leidenschaft, wird sicher noch viele Ideen ausbrüten, zum Wohle seiner Gäste. Meine Empfehlung: Wenn Sie einmal auf der wunderschönen Balearen-Insel Ibiza sind, buchen Sie unbedingt einen Tisch im Szene-Restaurant  „Casa Colonial“. Wolfgang Lettner wird Sie garantiert mit offenen Armen und einem köstlichen Hierbas auf Eis empfangen.

Text Peter Pionke

www.casa-colonial-ibiza.com

www.law-gin.com

Ganz schön abgefahren, die alte Citroen-„Ente“ als Werbeträger für das Restaurant Casa Colonial – © Casa Colonial

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