28. November 2024Peter Pionke
René Schunck FDP-Bundestagskandidat im Wahlkreis Wuppertal I
Manfred Todtenhausen, der FDP zurzeit noch im Deutschen Bundestag vertritt, hatte sich nach reiflicher Überlegung entschieden, kein weiteres Mal für einen Sitz im Berliner Parlament zu kandidieren.
Der Kreisvorstand der Wuppertaler FDP bedankte sich bei Manfred Todtenhausen für die engagierte, wertvolle Arbeit, die der Unternehmer im Bundestag zum Wohle der Bergischen Region geleistet hat.
Als Nachfolger Todtenhausens wurde daraufhin René Schunck, amtierender Fraktionsvorsitzender der FDP im Rat der Stadt Wuppertal vorgeschlagen und schließlich mit großer Mehrheit gewählt.
Der frischgebackene Bundestagskandidat erklärte nach seiner Wahl: „Ich danke den Mitgliedern der FDP Wuppertal für das große Vertrauen und das deutliche Wahlergebnis bei der Wahl des Bundestagskandidaten. Es ist mir eine Ehre und zugleich eine Verantwortung, für unsere gemeinsamen Ziele einzutreten. In einer Zeit, die nach mutigen und entschlossenen Entscheidungen verlangt, ist es wichtiger denn je, dass wir eine starke liberale Stimme haben, die für wirtschaftliche Erneuerung und zukunftsfähige Innovationen kämpft.“
René Schunck weiter: „Gemeinsam bringen wir Wuppertal nach Berlin, um die Anliegen unserer Stadt in die politische Diskussion einzubringen und eine klare fortschrittliche Perspektive zu vertreten. Ich freue mich auf einen intensiven Wahlkampf mit einem hochmotivierten Team. Gemeinsam werden wir zeigen, dass liberale Politik der Schlüssel zu einer besseren Zukunft ist.“
Der FDP-Politiker trifft im Wahlkreis Wuppertal I auf SPD-MdB Helge Lindh, der von seiner Partei erneut als Bundestagskandidat aufgestellt wurde, und auf die stellv. CDU-Kreisverbandsvorsitzende Derya Altunok oder auf Ex-Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang, den der CDU-Kreisverbandsvorsitzende Dr. Johannes Slawig urplötzlich als Kandidat präsentierte.
Am Samstag (30.11.) kommt es um 13 Uhr in der Bergischen Event-Arena, der früheren Hako-Event Arena, in Vohwinkel zum „Showdown“.
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