26. Januar 2025

Otto Intze: Pionier als Konstrukteur vieler Talsperren

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts gab es im Bergischen Land keine einzige Talsperre. Lediglich Mühlteiche speicherten in der Nacht Wasser, mit dem am Tage die Industrie arbeiten konnte. Eine Talsperre, wie wir sie heute kennen, galt unter Preußens Führung als unbaubar. Ein Ingenieur mit Vision änderte diese Ansicht und gilt mit seinen Entwürfen bis heute als Pionier: Otto Intze.

Ein landschaftliches Highlight und ein beliebtes Ausflugsziel. Ein Blick von der Staumauer auf die idyllische Ronsdorfer Talsperre – © Achim Otto

Autor Uwe Blass hat sich im Rahmen der beliebten Uni-Reihe „Transfergeschichten“ mit Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff über den Wasserbauer und Baukonstrukteur Otto Intze unterhalten, dessen Leistung für das Bergische Land bis heute beeindruckt.

An der Bergischen Universität forscht und lehrt Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff auf dem Gebiet Wasserwirtschaft und Wasserbau. „Otto Intze war einer der bekanntesten Wasserbauer, ein Ingenieur, der nicht nur technische Fragen innovativ lösen konnte, sondern während einer wichtigen industriellen Entwicklungsphase Gesamtlösungen für die dringend benötigte Wasserversorgung im Sommer entwickelte und den Beginn des Talsperrenbaus in ganz Preußen mit initiierte.“

Mit 26 Jahren bereits Professor in Aachen

Nach einem Ingenieurstudium in Hannover wurde Otto Intze mit gerade einmal 26 Jahren Gründungsprofessor für Baukonstruktion und Wasserbau an der neu eingerichteten Königlich Rheinisch Westfälischen Polytechnischen Schule in Aachen, dessen Rektor er auch später wurde. „Er war für eine englische Firma in Russland und hatte dort eine Eisenbahnlinie gebaut“, erzählt Schlenkhoff. „Diese Eisenbahnen sind ja mit Dampflokomotiven unterwegs gewesen, und die brauchten Wasser.“

© Bergische Universität

Andreas Schlenkhoff weiter: „Und dieses Wasser war in den Wassertürmen. Intze entwickelte ein Verfahren, Wassertürme zu bauen, das viel günstiger war, als alles andere vorher, und das nennt man seitdem das Intze-Prinzip. Das Prinzip bezieht sich auf eine Bauweise des Behälterbaus für Wasserspeicher und den Stahlbau. Ab 1870 hat er sich dann sehr intensiv mit Baumaterialien beschäftigt, also ein echter Baumeister.“

Er war aber nicht nur ein genialer Ingenieur und Problemlöser, er besaß zudem die Gabe, seine Lösungsvorschläge auch klar zu kommunizieren, so dass er die Verantwortlichen in der Industrie begeistern und Kommunen und Regierung von der Tragfähigkeit seiner Ideen und Entwürfe überzeugen konnte.

Erste Talsperren in Belgien und Frankreich

Die Bauweisen der ersten Talsperren waren aus Belgien, Frankreich und England bekannt. Gesichert ist, dass Intze sich durch seine Reisen vor Ort umfänglich informiert hatte und vorhandene Ideen verbesserte. Um diese Ideen im Preußen der damaligen Zeit umsetzen zu können, hielt er viele Vorträge, die die Machbarkeit des Baus einer Talsperre unterstrichen.

Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff, Leiter Lehr- und Forschungsgebiet Wasserwirtschaft und Wasserbau in der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen an der Bergischen Universität – © Michael Kaufmann

„Heute nennt man das vielleicht Flussgebietsmanagement. Damals fehlten sowohl hydrologische und wasserwirtschaftliche Grundlagedaten, als auch die technischen Bauverfahren. Die Grundlagedaten zur Wasserwirtschaft mussten im Zuge von Bereisungen und Messkampagnen erst noch erhoben werden“, sagt Schlenkhoff. Talsperren-Mauern seien vor 1880 in Deutschland überhaupt nicht gebaut worden und Intze brauchte natürlich auch Verbündete. „Einer dieser Verbündeten war der Lenneper Bauunternehmer Albert Schmidt, der dann auch an anderen Bauunternehmungen beteiligt war, denn Intze hat zwar viel geplant, aber nur wenig gebaut.“

Erste Trinkwassertalsperre Deutschlands

Zwischen 1889 bis 1891 entstand nach den Plänen Otto Intzes die Eschbachtalsperre in Remscheid als erste deutsche Trinkwassertalsperre überhaupt. Ihr folgten nach dem gleichen Prinzip in der Zeit von 1896 bis 1914 die Bever-, Lingese-, Ronsdorfer-, Barmer-, Solinger, Neye- sowie die Brucher-Talperre. Aus Dankbarkeit über diese kontinuierliche Wasserversorgung verliehen die Remscheider Otto Intze bereits 1893 die Ehrenbürgerschaft. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist auch die Tatsache, dass der heutige Wupperverband und der Ruhrverband eigentlich auf seine Initiative und die seiner Mitstreiter entstanden sind.

„Es war ja nicht nur die Wasserversorgung für die metallverarbeitende Industrie, sondern auch für die Tuchmacher. Heute weiß das keiner mehr, aber 1883 gab es verheerende Hochwasser, daneben aber immer wieder Phasen, wo es gar kein Wasser gab. Gefahren von Typhus und Cholera und anderen Krankheiten, die immer dann auftreten, wenn die Abwasserentsorgung und Trinkwassergewinnung nicht funktioniert“ stehen in diesem Zusammenhang, waren aber so noch nicht bekannt, erklärt der Fachmann.

Ein Blick von der Staumauer der Ronsdorfer Talsperre – © Achim Otto

„Die Mauern wurden als sogenannte Gewichtsmauern erbaut, d.h., der Wasserdruck kann alleine durch das Gewicht der Mauer in der Regel gehalten werden. Die Form der Mauer war dabei in der Lage leicht gekrümmt und über die Höhe gerade so geformt, dass der Wasserdruck das Bauwerk nicht zum Kippen bringen konnte. Die Drucklinien liegen dabei immer innerhalb des Bauwerks, so dass keine Zugspannung auftritt. Dies ist für die Vermeidung von Rissbildung von besonderer Bedeutung. Zudem waren die einzelnen Mauersteine händisch so gehauen, dass ein guter Verbund erreicht werden konnte und Otto Intze hatte wohl auch einen besonderen Mörtel genutzt, der fast wasserdicht war.“

Der Wissenschaftler fährt fort: „Aus heutiger Sicht muss man allerdings sagen, dass Otto Intze damals eventuell auch etwas vergessen hat, und das ist der Druck aus Auftrieb, man nennt das den Sohlenwasserdruck, der dann das Gewicht der Talsperre um den Auftrieb reduziert. Das war wahrscheinlich nicht bekannt, oder Intze glaubte, dass die Mauer zum Untergrund tatsächlich dicht sei.“

In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts, berichtet Schlenkhoff, habe man die Talsperrennormen novelliert und festgestellt, dass die Sicherheitsansprüche den heutigen Normen nicht entsprechen, denn der Sohlenwasserdruck wurde bei den Intzetalsperren nicht berücksichtigt. „Bis Ende der 90er Jahre wurden daraufhin alle Intzetalsperren aufwändig saniert.

Otto Intze, Holzstich nach einer Fotolithografie – © gemeinfrei

Die Eschbachtalsperre war die erste, die mit einem Verfahren aus Italien, begleitet von einem Wasserbauprofessor aus Aachen, grundüberholt wurde.“ Grundsätzlich gelte, dass Talsperren auf der einen Seite sicherheitsrelevante Bauwerke mit einem hohen Schadenspotential im Versagensfalle seien, aber auf der anderen Seite immer gut ausgestattet, gut gewartet, kontrolliert und überwacht würden.

Intzes Expertise war im ganzen Land gefragt

„Die Überlegungen und Konzepte von Otto Intze waren sehr weitreichend und betrafen nicht nur den Bergischen Raum, sondern auch das Ruhrgebiet und zum Beispiel auch Oberschlesien“, berichtet Andreas Schlenkhoff. „Er war in ganz Preußen ein gefragter Experte und genoss zudem sehr hohe Wertschätzung im Preußischen Parlament. Wenn man Abwasser und Wassergewinnung nicht trennte, dann hatte man große Probleme. Das war im Ruhrgebiet noch ausgeprägter als im Bergischen Land.“

Nutzte man Brunnen beispielsweise in verschmutzter Flußnähe, so waren diese oft ebenso verschmutzt und so verlagerte man Talsperrenreservoire außerhalb von Siedlungen, um die Wasserqualität zu verbessern. „Die meisten Trinkwassertalsperren, die heute in Betrieb sind und wo direkt Trinkwasser genutzt wird, sind auch eingezäunt“, sagt Andreas Schlenkhoff und nennt als Beispiele die Sengbachtalsperre oder die Herbringhauser Talsperre.

„Das gilt eingeschränkt auch für die Eschbachtalsperre, wo derzeit das zugehörige Wasserwerk nach den vielen trockenen Jahren wieder reaktiviert wird. Das ursprüngliche Wasseraufbereitungswerk wurde aufwändig saniert und geht wohl nächstes Jahr wieder in Betrieb. Damals pumpte man das Wasser nach Remscheid, und das Prinzip ist auch heute noch so.“

Talsperren früher und heute

„Die eigentlichen Aufgaben einer Talsperre sind im Wesentlichen geblieben. Es geht hierbei um die Speicherung des Wassers, welches im Winter ‚ungenutzt‘ abfließt und dann für die trockenen Zeiten im Sommer gespeichert wird.“ Im Vergleich mit den viel kleineren Mühlteichen konnte man mit den Talsperren nun auch planen. In den 1920er und 1930er Jahren setzte sich dann ein Wechsel hin zu Staudämmen durch. Die Möhnetalsperre (1908-1913) und auch die Edertalsperre (1908-1914) waren sehr große Bauwerke (nach dem Intze-Prinzip) und verschlangen riesige Mengen an Bruchsteinen, was mehr Personal und Kosten verursachte.

Spaziergang auf der Staumauer der Ronsdorfer Talsperre – © Achim Otto

Material und Geräte hatten sich seit der Jahrhundertwende verändert. Dazu1 Andreas Schlenkhoff: „Beton lag in besserer Qualität vor, als zu Intzes Zeiten, man hatte dann auch Großgeräte und vor allem maschinelle Bauverfahren entwickelt, die große Mengen an Fels und Boden lösen, transportieren und sachgerecht wieder einbauen konnten. Das machte Schüttdämme attraktiver.“

Moderne Talsperren werden als sogenannte ‚Multifunktionale Talsperren‘ betrieben. „Neben der Trinkwasserversorgung stehen der Hochwasserschutz und die Sicherstellung eines ökologisch erforderlichen Mindestwasserabflusses in den Gewässern bei der Priorität oben an. Später kam dann auch die Freizeitnutzung dazu, die heute einen hohen Stellenwert hat, aber aus Sicht der Wasserwirtschaft, immer nachrangig bleiben muss.“

Die hohe Freizeitnutzung komme auch daher, dass das Bergische Land zwar nur wenige Seen habe, das Leben am Wasser für viele Menschen aber sehr attraktiv und anziehend sei. Für die Zukunft gibt Andreas Schlenkhoff zu bedenken: „Aus meiner Sicht wäre es auch angemessen, wenn unsere Gesellschaft nicht nur über die Anpassung der Nutzung und des Betriebs nachdenkt, sondern ganz im Sinne von Otto Intze über weitere Optionen, um die Versorgungssicherheit auch für die kommenden hundert Jahre zu verbessern.“

Talsperrenmeister sehen täglich nach dem Rechten

Talsperren sind aufwändige Bauwerke, die einer ständigen Prüfung und Wartung bedürfen. Daher wird auch praktisch alles kontrolliert. „Talsperren gehören vielleicht zu den am besten gewarteten, kontrollierten und überwachten Bauwerken in Deutschland überhaupt. Die Anforderungen an die Standhaftigkeit der Anlage, oder die Sicherheit gegen Versagen des Absperrbauwerks, sind seit jeher sehr hoch“, sagt Schlenkhoff.

Die Staumauer der Ronsdorfer Talsperre – © UniService Transfer

Neben den DIN-Normen, die regelmäßig an den Stand der allgemein anerkannten Regeln der Technik angepasst werden, arbeiten auch die nationalen und internationalen Fachverbände kontinuierlich an Richtlinien, Bulletins, oder anderen Regularien, die die Bauwerkssicherheit und den Betrieb betreffen. Zudem stellen die Aufsichtsbehörden der Bezirksregierungen sicher, dass die Talsperrenbetreiber diese Regeln einhalten.

„Einmal im Jahr wird eine Talsperrenschau durchgeführt. Alle fünf und alle zehn Jahre wird eine vertiefte Sicherheitsüberprüfung vorgenommen. Diese Prüfungen betreffen alle betrieblichen Einrichtungen, wie zum Beispiel die Funktionalität der Grundablässe, den Zustand der Messeinrichtungen oder auch Auffälligkeiten wie Rissbildung, die regelmäßig über einen Kontrollgang im Inneren der Staumauer kontrolliert wird, Sickerwasser oder Verschiebungen und Verformungen.“ Talsperrenmeister führen täglich Rundgänge durch und tragen ihre Feststellungen in ein Talsperrenbuch ein.

Talsperrenbau wird heute kritisch betrachtet

Wasser ist ein hohes Gut, aber Talsperrenbauten werden auch kritisch betrachtet. Sie sind mit erheblichen ökologischen Veränderungen und Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft verbunden. Langzeitfolgen für Großstaudämme sind nicht vorhersehbar. Dazu der Forscher: „Keine Maßnahme, die vom Menschen gemacht wird, ist ohne Auswirkung auf die Umwelt. In Deutschland, würde ich provokant formulieren, gibt es fast keine Naturlandschaft, es ist alles Kulturlandschaft, es ist alles gestaltet. Wenn der Mensch ein Rapsfeld oder einen Fichtenwald von fünf Kilometer Länge und einem Kilometer Breite anlegt, ist das dann Natur? Sicher haben große Bauwerke auch große Eingriffe zur Folge. Aber wenn ich mir die Talsperren insgesamt von der Fläche her ansehe und dann einmal alle vorhandenen Sportplätze oder Flughäfen daneben aufzähle, wenn ich Straßen, Siedlungen oder unsere Landwirtschaft nehme, wo ist da der größere Eingriff? Das hat alles Einflüsse auf die Umwelt. Oder unsere Seen und Flüsse: 2002 hat die EU eine Wasserrahmenrichtlinie verabschiedet mit enormen Zielen für einen guten ökologischen Zustand, das läuft 2027 aus und ist bisher unerreicht.“

Egal was man baue, man müsse die gegebenen Umweltrichtlinien mitnehmen, das sei ganz wichtig. Erst einmal sollten Eingriffe vermieden werden, wenn sie nicht unbedingt notwendig seien. „Aber, wenn ich erkenne, dass ich noch eine Talsperre bauen muss, z.B. im Ahrtal, dann muss ich mir überlegen, ob es Alternativen gibt. Wenn es die nicht gibt, dann muss ich diesen Eingriff machen, sonst kann ich die Leute nicht schützen. Die Alternative wäre, alle Menschen dort umzusiedeln. Das muss man aber den Menschen erklären.“

Es sei ein großes Problem, erklärt der Wissenschaftler, die Gesellschaft davon zu überzeugen, dass ein Eingriff mit besonderer Intensität, trotzdem in der Gesamtschau zu sehr hohem Nutzen führe. Beim Hochwasser werde der Nutzen oft nicht gesehen, denn, wenn man Schäden vermeide, könne man nicht sehen, dass die Schäden gekommen wären.

„Wir sollten die Frage nach Lösungsoptionen stellen. Hochwasser oder Wasserknappheit ist in Deutschland keine ´Gott-gegebene-Strafe` und wir sind auch dem Klimawandel nicht hilflos ausgeliefert“, sagt Schlenkhoff, „wir müssen also über Maßnahmen zur Anpassung nachdenken.“ Daher müsse man den Nutzen immer wieder darstellen. „Ich habe einige Hochwasserrückhaltebecken als Ingenieur mitgeplant und bin der Meinung, dass wir ein gutes Planfeststellungsverfahren haben.

Ein Blick auf den idyllischen Ronsdorfer Stausee – © Achim Otto

Das ist ein öffentliches Verfahren, mit dem man vielleicht nicht alle erreicht, aber die Interessierten und Betroffenen haben die Möglichkeit, sich zu beteiligen. Ich befürchte aber, dass das Vertrauen der Gesellschaft in Institutionen weiter schwindet. Und dass Expertenwissen, mit dem Intze seine Mitmenschen überzeugte, im heutigen Dickicht von Informationen und Desinformationen im Wert verloren geht. Dies gilt leider auch für die Bedeutung der Ingenieure innerhalb der Universität, wenn es der Universität nicht gelingt, die Ingenieure in einer engen Verzahnung mit den Problemen und Lösungen in der Praxis zu verknüpfen.“

Planungszeiten liegen bei 10 bis 20 Jahren

„Wir sind ja glücklich mit unserer Demokratie, aber das bedeutet auch, dass wir es nicht allen recht machen können“, sagt Andreas Schlenkhoff, „wenn man es allen recht machen will, dann tut man nichts. Wir haben uns Regeln gegeben, die uns sehr einschränken. Wir haben sehr hohe Verhinderungshürden aufgebaut. Bei Wasserbauten haben wir Planungszeiten von 10 bis 20 Jahren. Man muss immer sorgfältig abwägen und dann muss aber eine Entscheidung (im Ermessen) getroffen werden. Und dann muss kommuniziert werden, dass das keine Willkür ist, sondern für die Gesellschaft als Ganzes unausweichlich ist, das dies oder das gemacht wird. Ich mache jetzt 40 Jahre Hochwasserschutz und es gibt immer Leute, die es vermeintlich besser wissen, aber letztlich die Vorgänge und den benötigten Hochwasserschutz verzögern.“

Otto Intze hat ohne Zweifel Bedeutendes für den Talsperrenbau geleistet. „Sollte ein Kritiker eine bessere Lösung als Talsperren vorschlagen, dann wären Talsperren natürlich überflüssig“, sagt Schlenkhoff zum Schluss, „das sehe ich aber für die nächsten hundert Jahre nicht!“

Uwe Blass

Prof. Dr. Andreas Schlenkhoff – © Michael Kaufmann

Über Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff

Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff leitet das Lehr- und Forschungsgebiet Wasserwirtschaft und Wasserbau in der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen an der Bergischen Universität.

 

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