19. Februar 2025Redaktion
5 Fakten über die Urlaubsinsel Gran Canaria
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1. Gran Canaria hat ganz besondere Reisezeiten
Ihren Beinamen „Insel des ewigen Frühlings“ hat sich Gran Canaria nicht grundlos erarbeitet. Selbst in der Winterzeit sind 20 Grad hier keine Seltenheit. Um dem grauen Schmuddelwetter in Deutschland zu entfliehen, sind das die perfekte Temperaturen.
Im Sommer wird es ordentlich warm, aber nicht übermäßig heiß. Der ständige Passatwind bringt frische Brisen und eine nette Abkühlung. Wenn in Europa der Kälteschlaf ausbricht, sind die Touristen auf Gran Canaria sonnenverwöhnt. Zwischen Oktober und April herrscht hier viel Trubel.
2. Ferienhäuser gibt es wie Sand am Meer
Wer aus seinem Ferienhaus Gran Canaria entdecken möchte, hat hier die Möglichkeit. Ferienhäuser stehen in unterschiedlichen Ausstattungen und für jedes Budget zur Verfügung. Angefangen mit der Luxus-Villa bis hin zum abseits liegenden Berghäuschen mit Meerblick. Gran Canaria ist das Paradies für Selbstversorger und dank der Vielfalt an Ferienhäusern gibt es für jeden die Chance, das passende Domizil zu finden. Ruhesuchende schauen sich am besten abseits von Las Palmas um, denn hier herrscht Trubel.
3. Unternehmensmöglichkeiten sind vielfältig für alle Generationen
Was man auf Gran Canaria unternehmen kann lässt sich nicht in wenigen Sätzen beschreiben. Die Insel ist ein Allrounder, denn hier ist vom Surfen bis zum Wandern über die Kamelsafari alles möglich. Langeweile hat hier Hausverbot, egal ob ein Pärchen reist oder ob eine ganze Feriengruppe unterwegs ist. Für Familien gibt es mit Abenteuerspielplätzen, Zoos und Wasserparks geniale Beschäftigungen, die vor allem Kinderaugen zum Leuchten bringen.
4. Gastfreundschaft ist auf Gran Canaria groß
Die Herzlichkeit der Einheimischen ist einer der Gründe, warum so viele Touristen immer wieder zurückkehren. Der Besucher ist ein Wirtschaftsmotor, denn er sorgt für Einnahmen. In vielen Dorfläden, Restaurants oder Souvenirshops sichern sich die Angestellten ihr Überleben durch Touristen. Folglich werden die Urlauber mit Freude begrüßt und bedient.
Es lohnt sich, einmal die kleinen Gastronomien fernab der Ballungszentren kennenzulernen. Dort gibt es die feine Kanarische Küche und dort arbeiten oft die Inhaber des Restaurants noch selbst. Fangfrischer Fisch inklusive, geangelt vom Betreiber des Ladens.
5. Kulinarisch lohnt sich hier das Ausprobieren
In vielen Hotels wird deutsche Küche am Buffet geboten und damit nimmt sich jeder Urlauber die Chance auf einzigartige Erlebnisse. Die Kanarische Küche ist ein Gaumenschmaus, den sich jeder einmal auf der Zunge zergehen lassen sollte. Tapas Liebhaber entdecken hier neue Varianten, die es in den weiteren Regionen Spaniens so nicht gibt. Ein Muss sind aber auch Schrumpelkartoffeln mit grüner Sauce, die auf den Kanaren den Namen Papas arrugadas mit Mojo Sauce tragen. Klingt unspektakulär, ist aber eines der Gerichte, das die Kanaren berühmt macht.
Für Fischliebhaber lohnt es sich, in einem der kleinen Fischerrestaurants einzukehren. Hier gibt es fangfrischen Fisch aus dem Atlantik direkt auf dem Teller. Meist serviert mit knusprigen Kartoffelchips oder Pommes.
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