WSV: Abstiegskampf gegen den SC Wiedenbrück

WSV-Kapitän Kevin Hagemann kann gegen den SC Wiedenbrück im Abstiegsduell wieder auflaufen  – © Archivfoto Jochen Classen

Es sind bekanntlich einschließlich der Partie gegen Wiedenbrück bis Saisonende noch 11 Spieltage. Gleichwohl hat die Begegnung gegen den 17. der Tabelle eine große psychologische Bedeutung – zumal es sich um ein Heimspiel handelt.

Auch das sechste Spiel hintereinander nicht zu gewinnen, wäre schon eine schwere Hypothek für die restlichen Spieltage der Saison, die für den WSV bisher sehr enttäuschend verlief.

Sebastian Tyrala hat die Qual der Wahl, auch wenn feststeht, dass Stammtorhüter Krystian Torwart Wozniak wegen eines Fingerbruchs erneut nicht spielen kann. Dafür ist  Mannschaftskapitän Kevin Hagemann aber  wieder genesen und kann eingesetzt werden.

Semir Saric macht übrigens am Samstag sein 201. Spiel für den WSV und strahlt ebenso wie sein Trainer Sebastian Tyrala Optimismus aus. Beide hoffen auch auf starke Unterstützung von den Rängen.

Übrigens hatten beide Mannschaften am letzten Wochenende mit 0:1 verloren. Die WSV-Fans hoffen jedenfalls, dass die Niederlagen-Serie ihrer Mannschaft endlich reißt. (sj)